Sie war Mrs. Tagesschau, lebt mittlerweile auf der wunderschönen Ostseeinsel Rügen – Judith Rakers. Doch immer nur auf Rügen bleiben, das ist für die 49-Jährige nicht drin. Und so schwärmt die sympathische Moderatorin via Instagram von ihrer letzten beruflichen Reise nach Griechenland. Genauer gesagt nach Kreta.
So besuchte Judith Rakers den „ungezähmten Westen“, der „noch viele ruhige Ecken hat und schroff ist und wild“, besuchte eine „Deutsche, die ihr Glück auf einem Pferdehof in den Bergen gefunden hat und stolze Kreter, die sich ihre eigene Identität bewahrt haben.“
Judith Rakers in Griechenland
Eine Identität, so die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin, „die auch geprägt ist von einer wechselvollen und langen Geschichte des Widerstands gegen osmanische und deutsche Besatzung“.
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Ja, es sind wahrlich tolle Bilder, die die neueste Ausgabe „Wunderschön“ am Sonntagabend (3. August 2025) im WDR zeigte. Bilder so schön, dass manchen Fans gar Angst und Bange wurde.
Aber was ist mit Rügen?
Angst und Bange davor, dass Rakers womöglich Rügen den Rücken kehren könnte. „Kehrst du demnächst schon wieder Rügen den Rücken und ziehst mit Ziegen in ein Bergdorf?“, fragt beispielsweise ein Instagram-Follower. Und ein anderer ergänzt: „Was ne krasse Sendung heute. Tausend Dank, liebe Judith Rakers. Aber bitte nicht Rügen untreu werden.“
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Na, da brauchen wir uns wohl keine Sorgen machen. Sprach Judith Rakers doch zuletzt erst im Podcast „Was war los gewesen?“ über ihre Einweihungsparty auf Rügen. „Ich bin immer noch ein bisschen geschädigt, weil ich zwei Tage gefeiert habe“, so Rakers, und weiter: „Ich habe so lange getanzt und mitgesungen, dass ich jetzt heiser bin“.
Na, dann dürfen sich die Rügener wohl noch länger an ihrer neuen Prominenten Nachbarin erfreuen. Und Judith an der wunderschönen Insel Rügen.