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„Mein Schiff“: Rüpel versauen anderen die Reise! „Schlägt dem Fass den Boden aus“

Ein Streitthema wird wieder brandaktuell, als ein Urlauber sich über seine Erfahrung auf der „Mein Schiff 5“ auslässt. Dieses Verhalten geht gar nicht…

© IMAGO / Jürgen Schwenkenbecher

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Beim Kreuzfahrt-Urlaub ist mit Blick auf den Deckplan nach den Kabinen vor allem der Pool oft ein Hotspot für die „Mein Schiff“-Passagiere. Besonders bei heißem Wetter und an See-Tagen machen es sich die Reisenden gemütlich und genießen die Sonnenstrahlen unter freiem Himmel.

Einige Mitreisende können das Vergnügen aber ganz schnell ruinieren, in dem sie ihre Manieren über Bord werfen und mit Egoismus glänzen. Bei „Mein Schiff“-Liebhabern sorgt ein altbekanntes Thema für hochkochende Gefühle. Sie sind außer sich.

„Mein Schiff“: Rücksichtsloses Verhalten an Bord

Ein Urlauber berichtet von seiner Zeit auf „Mein Schiff 5“, die nicht nur positiv geprägt war. „Dieses asoziale Verhalten der meisten Passagiere schlägt dem Fass den Boden aus“, schreibt der Passagier. Die Situation könnte vielen bekannt vorkommen – es ist nämlich kein Einzelfall, wie anhand der zahlreichen Urlauber-Erfahrungen deutlich wird.

Dreiste Reisende würden täglich eine Masche abziehen, „trotz mehrfacher Ansage der Reiseleitung keine Liegen zu reservieren.“ Um 8 Uhr morgens sei die gemütliche Liegeecke mit Handtüchern und Büchern reserviert worden „und dann schön auf Landausflug, um erst nach Rückkehr um 15 Uhr dort abzuhängen“, beobachtete der Mann.

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„Mein Schiff“: Hitziges Thema an Deck

Nicht benutzte Liegen sollten nach einer halben Stunde von der Reiseleitung abgeräumt werden, um anderen Reisenden die Möglichkeit auf Entspannung zu geben, schlägt der Reisende vor. Unter dem Beitrag wird es richtig hitzig.


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Mehrere Urlauber berichten von ähnlichen Erfahrungen und regen sich über Mitreisende auf, die sich egoistisch verhalten und nur an sich selbst denken. Einige berichten, dass sie die Handtücher selbst von den Liegen nehmen, wenn keiner kommt. „Und wieder schäme ich mich für Mitmenschen“, kommentiert eine Frau, „traurig alles.“