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„Mein Schiff“: Sparkurs! Tui Cruises setzt den Rotstift an – und sortiert kräftig aus

Die „Mein Schiff“-Reederei plant Umstrukturierungen. Doch bei diesen Veränderungen von Tui Cruises kommt ein Bereich gar nicht gut weg…

© IMAGO / Martin Wagner

Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Auf den „Mein Schiff“ Flotten ist schon wieder einiges los – Tui Cruises geht auf Spar-Kurs.

Denn die neuesten Veränderungen gehen auf Kosten der Crew-Mitglieder.

„Mein Schiff“: Entertainment-Bereich betroffen

An Bord der „Mein Schiff“-Flotten herrschen bald neue Strukturen, diese betreffen hauptsächlich den Entertainment-Bereich, wie „Schiffe und Kreuzfahrten“ berichtet. Bereits vor vier Wochen wurden betroffene Personen der Kreuzfahrtschiffe über die Änderungen in Kenntnis gesetzt. Positionen des Kreuzfahrt-Direktors werden ab 2024 nicht mehr über Tui-Cruises abgewickelt, sondern über den Vertragspartner „Sea Chefs“. Doch damit nicht genug…

„Sea Cheafs“ ist ein bekannter Dienstleiter für Personalmanagement. Mit den Änderungen werden die Positionen des „Entertainment-Managers“ und „Entertainment-Administrators“ abgesetzt. Die Abteilung wird ab an dem „Cruise Director“ unterstellt, somit soll die Position weiter bekräftigt, und mit höherer Verantwortung versehen werden.

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„Mein Schiff“: Neue Strukturen

Von da an werden dem Kreuzfahrt-Direktor auch Positionen wie der „Production Supervisor“, „Technical Supervisor“ und die neuen „Entertainment Program Supervisors“ untergeordnet. „Studio Supervisor“ und „Musical Supervisor“ werden dem „Production Supervisor“ fortan unterstellt.


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Sicher ist: Die laufenden Verträge von Tui Cruises werden laut „Schiffe und Kreuzfahrten“ respektiert und erfüllt. Heißt aber auch, die Umstellung erfolgt erst Schritt für Schritt. Außerdem würden Mitarbeitern, dessen Stellen entfallen, andere Möglichkeiten angeboten.

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