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„Mein Schiff“: Rappelvoll! Das verdirbt Gästen den Appetit – ein Trick soll helfen

Lange Wartezeiten und Schlangen können im Urlaub mit der „Mein Schiff“-Flotte schon mal zu Frust führen. Dieser einfache Trick hilft: Doch ist das erlaubt?

"Mein Schiff"-Ärger um dreisten Trick.
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Mein Schiff: 5 spannende Fakten über die Tui-Kreuzfahrten

Es ist ein altbekannter Aufreger unter Kreuzfahrt-Fans: Schiffe der „Mein Schiff“-Flotte haben eine Kapazität von mehreren tausend Passagieren. Bei so vielen Menschen an Deck können Wartezeiten und Verzögerungen auftreten – besonders in den Restaurants ist Ärger vorprogrammiert.

Einige besonders dreiste „Mein Schiff“-Urlauber haben längst ihre Tipps und Tricks entdeckt, um langen Wartezeiten auf einen Tisch im Restaurant vorzubeugen. Doch nicht alle teilen dieselben Ansichten…

„Mein Schiff“: Bestechung an Bord

Es gibt immer wieder Berichte einzelner Passagiere in den Restaurants der „Mein Schiff“-Flotte über Wartezeiten von bis zu einer Stunde – katastrophal, besonders wenn man mit hungrigen Kindern unterwegs ist. Einige Urlauber haben jedoch einen Geheimtipp, um lange Wartezeiten und Frust zu vermeiden.

Im Sinne von Tui Cruises scheint dieses Vorgehen sicherlich nicht zu sein. Ein Urlauber berichtet in einem Forum, dass großzügige Trinkgelder helfen sollen, um nicht so lange auf eine Reservierung in einem der Bord-Restaurants warten zu müssen. Die Crew scheint diese kleinen Spenden gerne entgegenzunehmen, wie einige Passagiere immer wieder erklären.

+++„Mein Schiff“: Vorsicht! Hüte dich vor diesem Gegenstand im Koffer – sonst greift die Crew ein+++

„Mein Schiff“: Trinkgeld als ewiges Streit-Thema

Bestechung der Crew, um persönliche Vorteile zu erzielen? Das geht gar nicht, in den Augen vieler Kreuzfahrer. Diese Praktik scheint jedoch längst an der Tagesordnung zu sein, wenn man den Berichten mancher Urlauber Glauben schenken mag. Andere wiederum haben sich noch nie Gedanken um solche Themen machen müssen. In ihren Urlauben sind sie schlichtweg nie auf lange Wartezeiten in den Restaurants gestoßen.


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Trinkgelder sind bei „Mein Schiff“-Touren eigentlich bereits im Vorfeld durch das Unternehmen geregelt und müssen daher nicht separat ausgegeben werden. Einige Passagiere scheinen jedoch genau dieses Schlupfloch gezielt zu ihrem Vorteil auszunutzen.