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„Mein Schiff“: Koffer-Chaos am Flughafen – heftige Konsequenzen für Urlauber

Etliche „Mein Schiff“-Urlauber erleben puren Stress nach Ankunft. Doch eine Sache retten ihnen die Stimmung.

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© IMAGO / Rust /Bihlmayerfotografie

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Eine sonst unvergessliche Kreuzfahrt mit der „Mein Schiff“-Flotte wurde von einem Schock überschattet, der die Passagiere am Flughafen Köln Bonn ereilte.

Reisende mussten lange am Kofferband warten, allerdings kamen die Koffer nicht. Dann begann der Stress für die „Mein Schiff“-Urlauber.

„Mein Schiff“-Passgiere erleben Stress am Flughafen

Wie ein Reisender im Internet berichtet, musste die Gruppe zur Gepäcksuche gehen und einen Suchantrag stellen. Dort erfuhren sie, dass dieser Antrag recht aufwändig sei und daher besser online gestellt werden sollte. Damit wäre die Gelassenheit direkt nach dem „Mein Schiff“-Urlaub wieder verflogen.

Das Koffer-Chaos am Flughafen verärgerte die Passagiere. Doch dann schien die Lösung zum Greifen nah: Einer der Mitreisenden hatte einen Tracker in seinem Gepäck und konnte somit feststellen, dass die Habseligkeiten im Flughafen sein müssen.

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„Mein Schiff“: Darauf setzen viele Urlauber

Die Suche endete erfolgreich für die „Mein Schiff“-Urlauber. Dank des Trackers konnten sie ihr Hab und Gut doch noch wiederfinden, freut sich der Tourist in seinem Facebook-Beitrag.

Der Mann würde nun bei seiner nächsten Reise ebenfalls einen Tracker verwenden und ist deswegen besonders an den Erfahrungen anderer „Mein Schiff“-Gäste interessiert. Was tun, damit so ein Chaos nicht noch einmal entsteht?

Ein Mann gibt an, AirTags auf seinen Reisen zu verwenden. Er schwört kabellose Ortungsgeräte von Apple. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Benutzern die Suche nach vermissten oder gestohlenen Objekten zu erleichtern, indem sie die Bluetooth-Technologie und das weltweite Netzwerk von Apple-Geräten nutzen.


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Ein AirTag enthält einen Bluetooth-Sender, der sich mit einem kompatiblen Apple-Gerät wie einem IPhone oder IPad verbindet. AirTags nutzen ein Netzwerk von Millionen von Apple-Geräten weltweit. Wenn sich so ein Gadget außerhalb der Bluetooth-Reichweite des eigenen Geräts befindet, kann er dennoch anonym seinen Standort an andere Gegenstände in der Nähe übertragen. Diese anderen Geräte leiten dann den Standort des AirTags zurück an den Besitzer.