Anfang 2025 ist es endlich so weit und die neuen Folgen von „Nord bei Nordwest“ laufen in der ARD. Das ist zwar noch etwas hin, doch die Dreharbeiten laufen bereits jetzt schon auf Hochtouren. Zwei neuen Folgen befinden sich aktuell in der Produktion, eine weitere soll folgen.

Nun werden erste Details zur Folge „Das Nolden-Haus“ bekannt und eines ist jetzt schon klar: Die Folge ist nichts für schwache Nerven!

„Nord bei Nordwest“ verspricht Spannung

Denn im Mittelpunkt steht die Lübeckerin Lena Helbing (Joanna Kitzl), die in eine Geistervilla zieht. „Angeblich geht dort der Geist von Inge Nolden um, die vor vielen Jahren von ihrem Mann verlassen wurde und sich aus Kummer erhängt hat“, heißt es bei der ARD. Doch schon kurz nach ihrer Ankunft ereilt Helbing das gleiche Schicksal. Für Hauke, Hannah und Jule macht sich ein Rätsel auf, das weit in die Vergangenheit zurückreicht….

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Ob sie die Lösung finden, werden die Fans von „Nord bei Nordwest“ zwar erst 2025 erfahren, aber ein Geheim-Detail wurde jetzt schon bekannt!

Insiderin packt aus

Und dabei geht es um nichts geringeres als die Geistervilla. Das Jugenstilhaus steht in Großhansdorf nordwestlich von Hamburg und war lange Zeit das Zuhause einer siebenköpfigen Familie. Aktuell steht es zum Verkauf – und ist damit der ideale Drehort für den erfolgreichen ARD-Krimi.

Doch wie die mit dem Verkauf der Villa beauftragte Immobilienmaklerin Ulrike Dreyer nun in ihrem Blog veröffentlichte, musste trotz des Denkmalschutzes ein entscheidender Teil am Haus verändert werden, um die Dreharbeiten von „Nord bei Nordwest“ zu ermöglichen.

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„Um die Schlüssel-Szene an der richtigen Stelle des weitläufigen Grundstücks drehen zu können, wird von der Requisite trotz des großen Baumbestandes ein zusätzlicher Baum als Kulisse ‚gepflanzt'“, erklärt Dreyer.

Wozu dieser wohl gebraucht wird? Um dieses Rätsel zu lösen, müssen sich die „Nord bei Nordwest“-Zuschauer wohl noch etwas gedulden. Die Storyline klingt aber schon vielversprechend!