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Ostsee: Frau (34) tot! Kurz davor tauchte sie noch in der Nähe von Fehmarn

Ostsee: Frau (34) tot! Kurz davor tauchte sie noch in der Nähe von Fehmarn

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Ostsee: Frau (34) tot! Kurz davor tauchte sie noch in der Nähe von Fehmarn

Ostsee: Frau (34) tot! Kurz davor tauchte sie noch in der Nähe von Fehmarn

Nordsee vs. Ostsee: Das unterscheidet beide voneinander

Was sind die Unterschiede zwischen Nord- und Ostsee?

Das Meer ist voller Gefahren und auch, wenn die Ostsee vielen Urlaubern ruhiger erscheint als die Nordsee, ist es dennoch nicht ungefährlich, dort schwimmen zu gehen.

Menschen, die sich und ihre Schwimmfähigkeiten überschätzen, oder das Meer mit seinen Strömungen und Gefahren unterschätzen, sorgen deshalb immer wieder für Unfälle an der Ostsee – manchmal auch mit Todesfolge. Jetzt gibt es leider einen neuen an der Küste. Die Ursache allerdings gibt noch Rätsel auf.

34-Jährige stirbt bei Tauchgang in der Ostsee

Bei einem Tauchgang in der Ostsee kam eine nur 34 Jahre alte Frau ums Leben. Ihr Fall wirft Fragen auf.

Das Unglück ereignete sich am Samstag knapp neun Kilometer östlich der Insel Fehmarn, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Lübeck am Dienstag mitteilten.

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Das ist die Ostsee:

  • auch Baltisches Meer genannt
  • die Ostsee ist das größte Brackwassermeer der Erde
  • die Fläche beträgt 412.500 Quadratkilometer
  • sie ist bis zu 459 Meter tief

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+++ Nordsee: Erstes Schwimmbad erlaubt Frauen „Oben ohne“ – der Norden zieht ein klares Fazit +++

Die 34-Jährige aus dem Kreis Peine war mit einer Gruppe von vier Tauchern unter Wasser. Nach dem Wiederauftauchen musste sie aus zunächst unbekannten Gründen wiederbelebt werden.

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Ostsee: Todesursache noch unklar

Die erfahrene Taucherin starb später auf einem Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger auf dem Weg zum Hafen Burgstaaken auf Fehmarn.

Die Leiche der Frau soll nach Angaben der Staatsanwaltschaft rechtsmedizinisch untersucht werden. Das Tauchgerät wurde zur Überprüfung sichergestellt. Warum die junge Frau sterben musste, ist bisher noch nicht geklärt. (dpa/kl)