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Ostsee: Wegen ihr kommen zahlreiche Besucher nach Rügen – aber nicht mehr lange

Ein Highlight an der Ostsee! Alleine wegen einer faszinierenden Sache kommen viele Besucher auf eine beliebte Urlaubsinsel.

© IMAGO/Fotoagentur Nordlicht, IMAGO/photo2000

Rügen: 5 Fakten über die größte deutsche Insel

Die Insel Rügen ist für viele Ostsee-Urlauber ein beliebtes Reiseziel und kann als touristische Hochburg bezeichnet werden. Grund dafür sind die feinsandigen Strände und das große Gast- und Kulturangebot. Wir verraten euch fünf Dinge, über die malerische Insel in Mecklenburg-Vorpommern, die Du vielleicht noch nicht wusstest.

Bei Menschen in ganz Deutschland ist die Ostsee ein beliebtes Urlaubsziel. Einige Orte und Inseln stehen dabei besonders im Fokus, bestechen mit ganz unterschiedlichen Facetten.

So sind für Rügen besonders der neu ausgestattete Königsstuhl und die malerischen Kreidefelsen ein richtiger Magnet für Ostsee-Urlauber. Aber auch eine weitere Sache lockt allein durch die beeindruckende Szenerie…

Ostsee: Ein wahrer Blickfang auf Rügen

Mit dem Frühling mausert sich die Natur zu einem wahren Kunstwerk. Die Strände sehen einladender aus, es beginnt zu blühen. So auch der strahlend gelbe Raps, der auf den Feldern wächst. Die Rapsblüte ist im Frühling ein richtiges Highlight auf der Ostsee-Insel.

Denn in der Kulisse mit den langen Stränden, dem Wasser und den Sonnenstrahlen ist die Landschaft atemberaubend schön. Einige legen extra ihren Urlaub in die passende Zeit: Ende April bis Ende Mai ist die Blütezeit des gelben Naturgewächses.


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Wer also einen Frühlingsurlaub oder einen Kurztrip vorhat: In der Landschaft kann man wunderbar spazieren gehen oder mit dem Fahrrad eine Runde drehen, wie Besucher in den sozialen Netzwerken mitteilen. Ein Schnappschuss des Naturspektakels bringt einige Insel-Besucher und Begeisterte zum Schwärmen.

Gelb leuchtet ein Rapsfeld bei Putgaten auf der Insel Rügen (Symbolbild). Foto: IMAGO/Fotoagentur Nordlicht

„Und wie der duftet“, meint eine Frau zwischen begeisterten Reaktionen und entlockt damit vermutlich einigen Lesern die Fantasie von duftenden Rapsfeldern. Und wer nicht spätestens jetzt den Geruch förmlich in der Nase hat, kann die übrige Zeit der Blüte nutzen und der Kulisse einen Besuch abstatten.