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2,3-Millionen-Euro-Haus an der Ostsee: „Wie krass ist bitte die Aussicht“

Luxus an der Ostsee? Das geht! Ein Makler präsentiert eine Villa mit Aussicht – vor allem diese könnte für (besondere) Blicke sorgen …

© IMAGO/Joko

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

„Für 2, 3 Millionen Euro leben wie in Dubai?“ Geht nicht? Geht doch – zumindest, wenn man das nötige Kleingeld hat. Denn diese Villa an der Ostsee lässt so ziemlich jeden sprachlos zurück – allen voran den Makler selbst, der im Instagram-Video vor Begeisterung durch das Wohnzimmer hüpft, als hätte er gerade im Lotto gewonnen.

Dabei liegt das Staunen nicht mal unbedingt am Preis, sondern vielmehr an der Ausstattung des Ostsee-Hauses…

Villa an der Ostsee: Meeresaussicht trifft auf Luxus

So gibt es riesige Fenster, die den Raum hell durchfluten, und von der Terrasse aus gelangt man auf die andere Seite – ergo gibt es einen riesigen Blick auf die Ostsee. Doch nicht nur die Terrasse und das Wohnzimmer überzeugen, sondern auch die Küche! Und das Wohnzimmer? Hier ist alles hell, offen und stylish. Auch die Küche könnte wohl viele überzeugen, denn sie bietet eine Hochglanzoptik und jede Menge Stauraum.

Doch das wahre Highlight liegt im stillen Örtchen. Genauer gesagt: vor dem Klo. Denn die Toilette hat ein XXL-Fenster mit direktem Blick auf Strand, Stein und Wellen. Grandios – zumindest für Leute ohne Scheu vor Blickkontakt beim „Geschäft mit Aussicht“. Und auch im Schlafzimmer hat man einen Blick aufs Meer (und zwar nach Dänemark) – so gibts beim Einschlafen sozusagen Meeresrauschen inklusive.

++ „Richtig saftige Strafen bitte“! Knallhart-Ansage an Ostsee- und Nordsee-Urlauber – die Grünen freut’s ++

Und auch der Strand ist nur einen Flipflop-Wurf entfernt. Günstig ist das Ganze natürlich nicht – aber laut Makler ist so etwas in Deutschland „womöglich einmalig“. In Dubai hingegen reiht sich Villa an Villa. Apropos Dubai: Lange hielt sich das Gerücht, man zahle dort keine Steuern. Klingt verlockend, ist aber nicht ganz richtig.

Denn auch Influencer sind dort steuerpflichtig – ab einem gewissen Einkommen greifen nämlich Unternehmenssteuer, Mehrwertsteuer und Lizenzpflichten. Sprich: Auch in Dubai gibt’s keine Steuerfreiheit zum Sonnenuntergang gratis dazu.

Dubai 2.0? Ostsee liefert einige Pluspunkte

Dabei hielt sich lange das Gerücht, in Dubai gäbe es keine Steuern. Doch das ist falsch, denn die Stars im Netz genießen keinen Sonderstatus und unterliegen den gleichen steuerlichen Regelungen wie jedes andere Unternehmen auch. Wer also meint, „keine Steuern“ träfe zu, liegt falsch. Somit ist klar: Auswandern nach Dubai lohnt sich nicht – solange man sich nur auf diesen (falschen) Fakt bezieht.

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Also, lohnt sich der Umzug nach Dubai? Vielleicht – aber nicht wegen der angeblich fehlenden Steuern. Damit bleibt die Frage: Könnte die Ostsee das neue Dubai 2.0 werden? Nun, vielleicht, denn es gibt extrem teure (und schöne) Villen. Und auch einen Meerblick, der Wasser-Fans sprachlos machen könnte. Das Beste: Es gibt frische Fischbrötchen ohne Ende.