In der ARD-Serie „Rote Rosen“ erleben die Zuschauer einen Flashback, der Erinnerungen an vergangene Ereignisse weckt.
Die „Rote Rosen“-Zuschauer erleben definitiv nicht ihre besten Tage. Nach mehreren Serientoden und anhaltender Kritik folgt nun der nächste harte Schlag von der ARD.
„Rote Rosen“ (ARD): Fans erleben Flashback
In den sozialen Netzwerken lassen eingefleischte Fans von „Rote Rosen“ ihrem Ärger freien Lauf. Die beliebte ARD-Telenovela befindet sich aktuell in der Winterpause – die letzte Folge lief am 20. Dezember, und auf neue Episoden müssen die Zuschauer bis zum 7. Januar 2025 warten.
Statt „Rote Rosen“ wurden unter anderem der 10-Kilometer-Sprint der Herren beim Biathlon-Weltcup und andere Wintersportübertragungen ausgestrahlt – sehr zum Unmut der Zuschauer. In Fan-Gruppen auf Facebook machen viele ihrem Ärger Luft und beklagen, dass sie auf ihre Lieblingsserie verzichten müssen.
„Rote Rosen“-Zuschauer haben diesen Wunsch
Manche Zuschauer zeigen wenig Verständnis für die Entscheidung der ARD und fragen sich, warum Sportprogramme nicht auf speziellen Sportsendern ausgestrahlt werden, anstatt den Sendeplatz von „Rote Rosen“ zu blockieren. Dieser Unmut wird besonders in Fan-Foren und sozialen Netzwerken deutlich.
Einen klaren Wunsch haben viele „Rote Rosen“-Fans: Die Serie soll auch über die Feiertage hinweg ausgestrahlt werden, ohne Unterbrechung durch andere Programme.
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Dennoch gibt es auch Zuschauer, die der Pause etwas Positives abgewinnen können. Sie freuen sich über die zusätzliche Zeit, die sie nun nutzen können, um zu spekulieren, wie es in der Serie weitergeht.
Die Diskussionen um die Pause von „Rote Rosen“ zeigen, wie stark die Serie ihre Fans bewegt – sowohl positiv als auch kritisch. Während einige Zuschauer die Zeit nutzen, um über kommende Wendungen zu spekulieren, wünschen sich viele, dass ihre Lieblingsserie künftig ohne Unterbrechungen ausgestrahlt wird.