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„Rote Rosen“: Ex-Darsteller erklärt – DAS macht die Serie so erfolgreich

„Rote Rosen“: Ex-Darsteller erklärt – DAS macht die Serie so erfolgreich

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Guido Broscheit hat in „Rote Rosen“ den Casanova Falk gespielt. Foto: imago images / Spöttel Picture

Er spielte in „Rote Rosen“ den Casanova Falk Landau. Zehn Jahre ist das nun her. Während Schauspieler Guido Broscheit inzwischen in zahlreichen anderen Formaten zu sehen und dort erfolgreich war, hält auch der Erfolg der ARD-Telenovela an.

Seit Mitte Oktober läuft die 18. Staffel von „Rote Rosen“. Im Interview mit unserem Partnerportal Thüringen24 liefert Guido Broscheit eine Erklärung dafür, warum „Rote Rosen“ so erfolgreich ist.

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„Rote Rosen“: „Wie im echten Leben“

„Die Zuschauer können sich mit den Protagonisten identifizieren. Die Drehbücher sind dabei entscheidend“, sagt Broscheit. „Dem Zuschauer muss eine Figur nahegebracht werden. Deshalb sollten Schlüsselfiguren möglichst lange dabei bleiben. Der Zuschauer geht mit dieser Figur, dem Menschen, mit – wie im echten Leben.“

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Der Schauspieler erklärt damit nicht nur den Erfolg von „Rote Rosen“, sondern auch von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Sturm der Liebe“ und die „Rosenheim-Cops“. In all diesen Serien hat er bereits mitgespielt.

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Das ist „Rote Rosen“:

  • „Rote Rosen“ ist eine deutsche TV-Serie, die in Lüneburg spielt
  • Als erste deutsche Telenovela stehen bei „Rote Rosen“ Frauen mittleren Alters im Mittelpunkt
  • Seit 2006 wird „Rote Rosen“ außer an Feiertagen montags bis freitags in der ARD ausgestrahlt
  • Aktuell wird die 18. Staffel von „Rote Rosen“ ausgestrahlt, dabei war die Produktion zunächst auf 100 Folgen begrenzt

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Zuletzt sorgte er als Tobias Rauch für Aufregung bei „In aller Freundschaft“: Seine Figur entpuppte sich als fieser Stalker.

„Rote Rosen“: „Schöne Schauplätze und authentisches Spiel“

Bei all diesen Erfolgsformaten gebe es überall Anknüpfungspunkte ins reale Leben, so Broscheit. „Wenn der Zuschauer sich in einer Rolle, einem Thema oder anderen Elementen wiederfindet und die Serie gut gemacht ist, dann wird er emotional berührt. Er wird quasi abgeholt, mitgenommen und bleibt dann eben oft als Zuschauer, Fan dabei.“

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Am Ende mache es die richtige Komposition aus: „Themen, die jeden angehen, schöne Schauplätze und authentisches Spiel und Bindung an die Figuren.“

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Das ganze Interview mit Guido Broscheit kannst du auf unserem Partnerportal Thüringen24 lesen.

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