Veröffentlicht inNorddeutschland

Sylt: Freche Aktion macht Urlauber fassungslos – „Schade, dass es immer so böse Personen gibt“

Diese dreiste Aktion auf Sylt versetzt die Urlauber in Staunen. Sie fragen sich: Wie kann man so etwas nur tun?

Das Erlebniszentrum Naturgewalten auf Sylt.
© IMAGO/CHROMORANGE

Sylt: Fünf überraschende Fakten zur Insel

Sylt ist eines der beliebtesten Reiseziele in Deutschland. Wir haben fünf überraschende Fakten zur Insel gesammelt.

Die Insel Sylt gehört wohl zu den beliebtesten Reisezielen an der Nordsee. Hier suchen Urlauber Ruhe, Entspannung und erholsame Tage. Doch nun sorgt eine dreiste Aktion für großen Unmut unter den Touristen…

Sylt: Böse Überraschung auf dem Parkplatz

In einem Sylt-Forum auf Facebook berichtet eine Frau von einem Vorfall, der sich am vergangenen Samstag (3. Mai) auf dem Parkplatz des Erlebniszentrums Naturgewalten in List ereignete. Die Frau hatte ihr Auto an einer E-Ladesäule abgestellt. Als sie nach knapp zwei Stunden zu seinem Fahrzeug zurückkehrte, stellte sie erschrocken fest, dass jemand die komplette Ladeklappe abgerissen hatte. Von dem Täter war zu diesem Zeitpunkt weit und breit keine Spur mehr.

+++ Sylt: US-Amerikaner sieht das erste Mal die Insel – vor einer Sache hat er Angst! +++

Die Identifizierung des Täters gestaltet sich mehr als schwierig. „Videoüberwachung gibt es am Erlebniszentrum leider nicht, wir haben nachgefragt“, erklärt die Frau und bittet um jegliche Hinweise. Die dreiste Aktion löst auch bei den anderen Gruppenmitgliedern große Empörung aus. „Unglaublich“, kommentiert etwa ein schockierter Sylt-Urlauber. Eine Frau schreibt enttäuscht: „Oh schade, dass es immer so böse Personen gibt.“


Mehr spannende News gibt es hier:


„Dagegen ist man versichert, und Fahrerflucht kostet mehr… Hoffe, dass man denjenigen findet“, lautet ein weiterer Kommentar. Ein anderes Gruppenmitglied sieht das Problem vor allem bei den Ladeklappen: „Das ist leider der Nachteil an diesen Scheiß Klappen, dass sie immer offen stehen beim Laden. Man müsste den Stecker tiefer im Fahrzeug einstecken können und der Deckel müsste so eine Gummilippe haben, dass beim Laden der Deckel wieder geschlossen werden kann und nur noch das Kabel herausguckt.“

Am Ende hoffen jedoch alle Sylt-Fans wohl nur das eine: Dass der Täter so schnell wie möglich gefunden wird.