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Sylt: SIE sind gerade auf der Insel in aller Munde – viele haben Beweis-Fotos gemacht

Sylt: SIE sind gerade auf der Insel in aller Munde – viele haben Beweis-Fotos gemacht

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Schafe auf dem Deich von Rantum auf der Insel Sylt. Foto: imago images / Waldmüller

Auf der Insel Sylt freuten sich die Menschen am Oster-Wochenende über besonders niedliche Entdeckungen. In den Sozialen Netzwerken tauchten reihenweise Fotos und Videos davon auf.

Und zwar geht es um süße kleine Lämmer, die auf Sylt in letzter Zeit das Licht der Welt erblickten. Oster-Lämmer also sozusagen.

Sylt: „Herzlich willkommen“

„3 Lämmchen – quasi frisch geschlüpft. Herzallerliebst“, schreibt zum Beispiel eine Frau auf Facebook. Zu sehen sind plüschige weiße Schafe, die es sich in der Sonne gemütlich gemacht haben.

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„Herzlich willkommen auf dieser Welt kleines Lämmchen“, heißt es in den Kommentaren. Andere Menschen machten auch Videos von ihren Entdeckungen.

Sylt: Liebevolle Mutter

So schreibt ein Mann: „Hallo und herzlich willkommen auf Sylt! Die ersten Steh- und Gehversuche dieser beiden lütten Oster-Lämmer.“ In dem Clip zu sehen ist eine Mutter, die ihre Kinder liebevoll ableckt.

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Das ist Sylt:

  • Sylt ist die größte nordfriesische Insel und liegt in der Nordsee
  • Nach Rügen, Usedom und Fehmarn ist Sylt die viertgrößte Insel Deutschlands
  • Der Tourismus ist seit über 100 Jahren auf Sylt von erheblicher Bedeutung, seit Westerland 1855 zum Seebad (Kurort) wurde
  • Im Sommer befinden sich täglich rund 150.000 Menschen auf der Insel
  • Zum Vergleich: Lediglich rund 18.000 Menschen leben auf Sylt

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Der „SHZ“ berichtet über den Hof von Jürgen Wolf-Diedrichsen in List auf Sylt, wo seit dem 1. April mehr als 80 Schafe zur Welt gekommen sind. „Zurzeit sind wir quasi rund um die Uhr im Einsatz, Tag und Nacht. Auch nachts gucken wir in der Regel alle drei Stunden, ob mit den Tieren alles in Ordnung ist.“

Tierisches Wochenende nicht nur auf Sylt

Auch an anderer Stelle wurde es auf einer anderen Nordsee-Insel am Oster-Wochenende tierisch. Allerdings nicht so friedlich wie auf Sylt.

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Denn auf Norderney bekamen sich zwei Tiere ordentlich in die Haare. Mehr dazu >>> hier. (rg)