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Wetter im Norden: Prognose für den Juni „hat es in sich“! Experte spricht Klartext

Das Wetter im Norden zeigt sich aktuell von einer sehr sonnigen Seite – jetzt erklärt der Experte, wie es im Juni weitergeht.

© IMAGO/Fotoagentur Nordlicht

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Das Wetter im Norden bietet schon seit April alles andere als das gewohnte Schietwetter! Die Sonne zeigt sich oft und an Regen ist kaum zu denken, sogar sommerliche Temperaturen haben sich schon eingeschlichen!

Nun meldet sich der Wetter-Experte wieder zu Wort. Der April war warm und sonnig, genau so ist es der Mai – doch wie wird der Juni wohl aussehen? Gib es im Norden wieder Nieselregen und Nebel?

Wetter im Norden: So wird der Juni!

Diplom-Meteorologe Dominik Jung hat seine erste Prognose für den kommenden Monat abgegeben – und die hat es in sich. Demnach bleibt die Wetterlage so, wie sie schon seit Wochen ist: warm, trocken und ziemlich stabil. Vor allem der anhaltende Regenmangel bereitet den Fachleuten zunehmend Sorgen.

Laut Jung erwartet uns auch im Juni kaum nennenswerter Regen. Die Wetterlage sei „eingefahren“, was bedeutet, dass sich an dem sonnig-trockenen Muster vorerst nichts ändern werde. Für viele mag das nach perfektem Sommerwetter klingen, doch die Schattenseiten sind nicht zu übersehen.

+++ Wetter im Norden: Üble Prophezeiung wird wahr! Experten alarmiert +++

Wetter im Norden: Dürre wird zur Gefahr

Die andauernde Trockenheit könnte sich zu einem ernsten Problem entwickeln. Besonders Landwirtschaft und Wälder leiden bereits jetzt unter dem Wassermangel. Laut dem Experten steht fest: Der Juni wird nicht nur sommerlich, sondern auch deutlich zu trocken – mit potenziell weitreichenden Folgen.


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Auch wenn viele Menschen sich auf Sonne freuen, warnt der Meteorologe indirekt vor zu viel Optimismus. Ohne ausreichend Regen verschärft sich die Dürresituation weiter. Ob und wann sich das ändert, ist derzeit völlig offen – doch der Juni zeigt sich in der Vorhersage eindeutig: sonnig, warm, trocken.