In einem Zoo im Norden schrillen erneut die Alarmglocken – denn einer Bärin geht es wieder schlechter! Nachdem die Medikamentenanpassung zunächst kleine Wunder bewirkte und neue Hoffnung schenkte (MOIN berichtete), ist der Rückschlag nun umso bitterer.
Die Bärin war wieder mobiler, schien schmerzfreier – das ganze Team schöpfte Zuversicht. Doch diese Hoffnung ist inzwischen leider fast verpufft. Der Zustand der Bärin hat sich erneut verschlechtert, die Sorgenfalten im Zoo im Norden werden tiefer…
Zoo im Norden: Mascha macht das Alter zu schaffen
Die Stimmung im Bärenwald Müritz ist bedrückt – Mascha geht es wieder schlechter. Die 31-jährige Bärin hat mittlerweile große Mühe, sich länger zu bewegen, und verbringt die meiste Zeit ruhend in der Nähe des Bärenhauses. Wo vor Kurzem noch ein Funke Hoffnung aufkeimte, herrscht nun wieder Unsicherheit und stille Sorge, wie der Zoo auf Facebook berichtet.
Die Tierpfleger beobachten sie mit wachsamen Augen und stehen in engem Austausch mit den Tierärzten vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung Berlin. Gemeinsam wird jede mögliche Behandlungsoption abgewogen – doch die Lage ist ernst. Mascha hat ein stolzes Alter erreicht, das betonen auch die Verantwortlichen im Zoo. Doch genau das macht die Situation so emotional.
+++ Zoo im Norden in großer Sorge! Tierpfleger schlagen Alarm um eine Bärin +++
Zoo im Norden: Besucher sind völlig aufgewühlt
Auf Facebook zeigen sich viele Besucher aufgewühlt und berührt – Worte wie „Das macht mich sehr traurig“ oder „Unsere Daumen und Pfötchen sind gedrückt“ füllen die Kommentarspalten. Die Besucher bangen gemeinsam mit dem Zoo – und hoffen, dass die Tierärzte noch eine Idee haben, wie sie Mascha helfen können.
Es ist die Rede von „Endlichkeit“, aber auch der Hoffnung, dass Mascha „vielleicht doch noch einmal die Kurve bekommt“. Die Menschen spüren, dass es ernst wird, und vertrauen darauf, dass das Team im Bärenwald die richtigen Entscheidungen trifft – immer im Sinne des Tieres. Es ist diese Mischung aus Sorge, Respekt und tiefer Zuneigung, die sich durch die Facebook-Reaktionen zieht.
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Und trotzdem blitzt zwischen all der Traurigkeit auch Trost auf: „Mädelchen, mach langsam, du bist am besten Platz“, schreibt jemand. Die Fans des Bärenwalds senden ihr Mut, drücken Daumen, schicken gute Wünsche. Und während Mascha weiter ausruht, hoffen alle: Bitte, große alte Bärendame – schaff es noch einmal!