Ein Zoo im Norden war zuletzt ziemlich besorgt: Im Bärenwald Müritz wollten zwei Bärenschwestern einfach nichts mehr miteinander zu tun haben. Die Stimmung im Gehege war angespannt, die beiden Tiere zogen sich zurück und galten als echte Problemfälle.
Doch nun scheint Bewegung in die Sache zu kommen! Die Lage entspannt sich langsam und es gibt erste Anzeichen für Annäherung.
Zoo im Norden: Zwei Schwestern mit eigenem Willen
Im Bärenwald Müritz keimt neue Hoffnung auf! Die beiden Bärenschwestern Lelya und Dasha, die sich zuletzt aus dem Weg gegangen sind, zeigen endlich wieder erste Zeichen von Versöhnung. Der Zoo schreibt voller Erleichterung: „Das Ende scheint in Sichtweite!“ Nach Wochen der Distanz schnuppern sie beim Füttern wieder gemeinsame Waldluft – wenn auch noch mit leichten Grummel-Geräuschen.
Lange hatten die beiden in getrennten Bereichen des Waldes nach Futter gesucht – als wären sie Konkurrentinnen, nicht Schwestern. Jetzt wagen sie sich wieder näher, beobachten einander und akzeptieren die Nähe der anderen. Der Bärenwald spricht von „Annäherung beim Füttern“, ein kleines Wunder nach so viel Funkstille.
Zoo im Norden: Auch die Besucher sind zuversichtlich
Auch die Fans auf Facebook zeigen sich gerührt – und voller Charme. „Aber, aber Mädels. Wer wird denn gleich murren, wir sind doch großzügig!“, kommentiert eine Besucherin augenzwinkernd. Andere geben Erziehungs-Tipps mit einem Lächeln: „Schön brav sein, gell, es wird nicht geknurrt!“ Die Community fiebert regelrecht mit – wie bei einem echten Promi-Streit, nur eben mit Tatzen und Kuschelfaktor.
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Denn eines ist sicher: Diese beiden Pelz-Diven gehören zusammen wie Honig und Lachs. „Die Gemüter beruhigen sich bestimmt bald wieder“, heißt es in den Kommentaren – und tatsächlich: Lelya und Dasha wirken schon jetzt wie zwei Sturköpfe, die langsam einsehen, dass alleine murren doch auch keine Lösung ist. Versöhnung liegt in der Luft im Bärenwald Müritz.