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Zoo im Norden: Riesiger Nachwuchs-Boom! 23 Jungtiere stürmen das Gehege

In einem Zoo im Norden herrscht Baby-Alarm – gleich 23 Jungtiere stürmen neugierig und quietschfidel das Gehege und verzaubern die Besucher!

© imago stock&people

Die größten Zoos und Wildparks im Norden: Ein Überblick

In einem Zoo im Norden wuseln derzeit 23 junge Präriehunde munter über die Festwiese. Die kleinen Nager sorgen bei Besuchern für strahlende Gesichter und viel Begeisterung. Vor einigen Tagen kamen die Jungtiere der Schwarzschwanzpräriehunde zum ersten Mal aus ihren Erdhöhlen.

Die 23 Kleinen erkunden seitdem neugierig die große Anlage. Sie bieten den Gästen des Zoos ein lebendiges und unterhaltsames Schauspiel, das Groß und Klein fasziniert. Bereits jetzt zählt der Zoo Schwerin, laut „Nordkurier“, die munteren Präriehunde zu seinen tierischen Highlights der Saison.

23 Präriehundewelpen erobern einen Zoo im Norden

Präriehunde stammen ursprünglich aus Nordamerika, wo sie in großen Kolonien leben. Auch im Schweriner Zoo bilden sie Familiengruppen, die in einem weitläufigen Gelände leben. Der Lebensraum der Präriehunde wurde nach Angaben des „Nordkurier“ kürzlich umgestaltet und noch besser an ihre Bedürfnisse angepasst.

Der Zoo Schwerin beherbergt aktuell rund 50 Schwarzschwanzpräriehunde auf der Festwiese. Die neugeborenen Tiere sind bei ihrer Geburt winzig und wiegen nur etwa 15 Gramm. Die ersten Wochen verbringen sie gut geschützt unter der Erde in sicheren Bauten.

+++ Zoo im Norden lüftet Geheimnis! Besucher werden ihren Augen nicht trauen +++

Zoo im Norden: Wertvoll für das Ökosystem

Wenn die Jungtiere kräftig genug sind, wagen sie sich aus ihren Höhlen an die Oberfläche. Ausgewachsen erreichen sie bis zu 40 Zentimeter Länge und ein Gewicht von 1,3 Kilogramm. Präriehunde spielten früher für viele Menschen keine wichtige Rolle und wurden als Schädlinge betrachtet. Ihre starke Bejagung führte beinahe zu ihrer Ausrottung.


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Heute weiß man, wie wichtig sie für die Stabilität eines Ökosystems sind. Auch der Zoo im Norden setzt sich mit der Haltung der Präriehunde für den Artenschutz ein. Die Rückkehr dieser Nagerart ist deshalb ein kleiner, aber bedeutender Erfolg.

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