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„Bares für Rares“-Sensation: Kandidatin findet Picasso auf der Straße

Das ist ja wirklich unglaublich. Eine Kandidatin der ZDF-Show „Bares für Rares“ hat einen Picasso auf der Straße gefunden.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Bares für Rares

Das ist die Sendung Bares für Rares

Die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen hat ausgedient. Jetzt findet man den Picasso auf der Straße. Kein Witz, dies ist einer „Bares für Rares“-Kandidatin wirklich passiert. So teilte das Social-Media-Team der ZDF-Show am Donnerstag (27. Oktober) ein kurzes Video auf Instagram, das genau diese – wahrlich unglaubliche – Geschichte beleuchtete.

So hatte eine Frau einen Teller mitgebracht, den sie auf der Straße gefunden hatte. „Der lag auf der Straße. In einem Karton. Zu verschenken. In unserer Nachbarschaft“, beschrieb die „Bares für Rares“-Verkäuferin, die irre Begebenheit.

„Bares für Rares“: Picasso zu Verschenken

Und tatsächlich: Bei dem weißen Teller, auf dem mit groben Strichen ein Stierkampf aufgezeichnet war, handelte es sich wirklich um einen echten Picasso. Lediglich 200 Mal wurde dieser Teller hergestellt, bei „Bares für Rares“ war nun Nummer 87 gelandet.

Ein unglaublicher Zufall, den Horst Lichter zu Anfang gar nicht so recht glauben konnte. „Jetzt ohne Blödsinn. Es steht eine Kiste draußen. Schild ‚Zu verschenken‘?“, war der 60-Jährige sichtlich perplex.

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Doch es wahr wirklich wahr. Wer nun aber denkt, dass der kleine Teller Millionen wert ist, der irrt leider ein wenig. So war der Teller aus dem Jahre 1953 zwar in tadellosem Zustand, mehr als 4.200 Euro wollte Wolfgang Pauritsch aber nicht zahlen. Für einen Straßenfund aber trotzdem kein ganz schlechtes Angebot.


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Die Fans der Show jedenfalls hoffen nun auf ähnliches Glück. „Ja, solche Kisten hab ich schon öfter stehen sehen mit dem Schild ‚zu verschenken‘. Ab jetzt schau ich da mal genauer rein, was da so alles drin ist“, schreibt beispielsweise ein Instagram-Follower. Und ein anderer ergänzt: „Als ich noch jung war, habe ich ein Moped vom Sperrmüll auf der Straße geholt und wieder fahrbereit gemacht. Leider gibt es das heute nicht mehr, dass man Sachen vors Haus stellt. Man muss das zum Abfallhof bringen und somit verschwinden leider oft viele tolle Sachen für immer.“