Bei „Bares für Rares“ passiert es regelmäßig: Ein unscheinbares Erbstück entpuppt sich plötzlich als wahres Schatzkästchen – und sorgt für leuchtende Augen, ungläubige Blicke und manchmal sogar für spontane Feierlaune. So auch bei Ursula und Andreas, einem Ehepaar, das mit einem Set aus Brosche und Collier im ZDF-Trödelstudio erscheint. Der Schmuck stammt aus den 60er-Jahren und lag über 30 Jahre lang ungetragen in der Schublade. Jetzt soll er im besten Fall zu viel Geld gemacht werden.
Und tatsächlich: Der Schmuck sorgt im Pulheimer Walzwerk für die Überraschung des Tages!
„Bares für Rares“: Expertise macht baff
Kunsthistorikerin Heide Rezepa-Zabel erkennt sofort: Dieser Schmuck hat mehr als nur sentimentalen Wert. Allein der Goldanteil bringt über 2.000 Euro auf die Waage. Doch der wahre Wert liegt noch deutlich höher. Die Expertin taxiert das Set auf 3.300 bis 3.600 Euro!
Ursulas ursprüngliche Schmerzgrenze lag bei 800 Euro – eine deutliche Steigerung! „Die Expertise war wunderbar, ich hätte das nie gedacht“, sagt sie sichtlich beeindruckt. „Wenn das mit der Expertise so hinhaut, solltet ihr heute Abend feiern gehen!“, empfiehlt Moderator Horst Lichter schmunzelnd. Und wie Recht er damit behalten sollte.
„Bares für Rares“: Experten sind hin und weg
Im Händlerraum staunt man nicht schlecht über den Schmuck. Vor allem Expertin Elisabeth Nüdling ist direkt begeistert. Sie würde das Collier zwar etwas umbauen, erkennt aber sofort das Potenzial. Am Ende wechselt das Erbstück für satte 2.900 Euro den Besitzer.
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Zwar etwas unter der Expertise, aber weit über ihren Erwartungen verlassen Ursula und Andreas glücklich das Studio. „Da wird was Schönes draus“, verspricht Nüdling.
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Das ZDF zeigt „Bares für Rares“ montags bis freitags im Programm ab 15.05 Uhr im TV und online in der Mediathek. Die erwähnte Sendung wurde am 12. Mai im Programm ausgestrahlt.