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Sarah Connor berichtet von Nahtoderfahrung: „Ich hatte wahnsinnige Angst“

Bei diesen Worten sträuben sich einem die Nackenhaare. Sarah Connor berichtet von ihrer traumatischen Nahtoderfahrung.

Sarah Connor
© picture alliance/dpa | Britta Pedersen

Kinderbilder der Stars! Hättest du sie erkannt?

Heute können sie kaum auf die Straße gehen, ohne erkannt zu werden.Aber erkennst du diese Stars auch bevor sie berühmt wurden?

Über ihren Kampf gegen Depressionen und den Umgang mit Angstzuständen bewahrt Sarah Connor längst kein Stillschweigen mehr. In ihrer Ballade „Stark“ beschreibt die Sängerin sogar recht explizit, wie herausfordernd der Alltag für Menschen mit „Depressionen, Selbstmordgedanken, Selbsthass“ ist.

Nun schockiert Sarah Connor die Öffentlichkeit mit einer weiteren Beichte aus ihrem Privatleben. So offenbart die Musikerin, dass sie schon einmal um Haaresbreite ihr Leben verloren hätte. Dieses Familiendrama hat seine Spuren hinterlassen.

Rettung in letzter Sekunde! Sarah Connor brach als Kind im Eis ein

Es ist die absolute Horrorvorstellung für alle Eltern: Wenn das eigene Kind beim Spielen tödlich verunglückt, kommt oftmals jede Hilfe zu spät. Im Fall von Sarah Connor ist sie jedoch noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen.

Im „Gala“-Interview gibt die Sängerin preis, dass sie als Kind einst im Eis eingebrochen ist und nur knapp gerettet worden ist. Ein Trauma, das die 42-Jährige erst viel später verarbeiten kann. Jahrelang ruft die kalte Jahreszeit entsetzliche Bilder in ihr hervor, bis sich Sarah Connor eines Tages ihrer größten Angst stellt und das sogenannte „Free Diven“ für sich entdeckt.

Sarah Connor überwindet Trauma mit Extrem-Hobby

„Die Eis-Erfahrung hat Ängste in mir hervorgerufen“, offenbart die Künstlerin erstmals. Dennoch wagt sich Sarah an das Freitauchen. Hier muss der Taucher mit nur einem Atemzug und ohne jegliche Atemgeräte unter Wasser die Luft anhalten. „Free Diven war deshalb anfangs der absolute Horror für mich. Ich hatte wahnsinnige Angst, als ich die Masse Wasser erstmals über mir sah und wollte hoch“, erinnert sich die Sängerin an ihre Anfänge.

Doch kurz darauf entdeckt Sarah, dass es genau der richtige Schritt für sie war, um ihre Angst endlich zu überwinden. Endlich kann sie ihr großes Laster von sich werfen. „Das hat mich glücklich, fast schon euphorisch gemacht“, so Sarah Connor. Und auch der Umgang mit Panikattacken sei ihr anschließend viel leichter gefallen. Denn: Durch das Freitauchen habe sie eine ganz neue Atemtechnik erlernt, die ihr in schweren Momenten nun zugutekommt.


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Die eisige Jahreszeit kann Sarah Connor inzwischen gar nichts mehr anhaben. Ganz im Gegenteil: Pünktlich zum Fest 2022 hat die Musikerin ein neues Album mit dem Titel „Not So Silent Night“ veröffentlicht, auf dem sich Weihnachtslieder wie „Jolly Time Of Year“ und „Ring Out The Bells“ befinden.