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Kreuzfahrt endet für 23-Jährigen im schrecklichen Unglück! Reederei lässt Ehefrau im Ungewissen

Ein schreckliches Drama hat sich auf einer Kreuzfahrt ereignet, bei dem ein 23-Jähriger vermutlich verstarb. Jetzt meldet sich seine Frau.

Diese Kreuzfahrt endet für einen 23-Jährigen im Todes-Drama
© IMAGO/Bihlmayerfotografie

Fünf Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

Seit 1996 schippern die Aida-Kreuzfahrtschiffe über die Weltmeere. Wir haben fünf Fakten gesammelt, die du noch nicht über Aida wusstest.

Bei einer Kreuzfahrt erhoffen sich die meisten Passagiere eine märchenhafte Reise, die ihnen für immer in positiver Erinnerung bleiben wird. Diese Erwartungen hatte auch dieser junge Mann, als er an Bord der „MSC Euribia“ ging. Doch dann geschah das Schrecklichste, was man sich vorstellen kann.

Der junge Mann war erst 23 Jahre alt, als er gemeinsam mit seiner Mutter das Kreuzfahrtschiffes betrat, um einige europäische Städte kennenzulernen und den Geburtstag seiner Mutter gebührend zu feiern. Jetzt fehlt von ihm jede Spur.

Kreuzfahrt: Furchtbares Drama auf hoher See

Der 23-jährige Student aus Schottland ging am 15. März zusammen mit seiner Mutter an Bord des Luxuskreuzfahrtschiffes „MSC Euribia“, um dort sieben Tage zu verbringen, berichtete die englische Zeitung „Daily Record“. Doch der junge Student verschwand, als das Schiff am Samstag, den 16. März, nach Hamburg auslief. In einer Textnachricht an seine junge Frau berichtete er, dass er sich seekrank fühle. Daraufhin ist er, aller Wahrscheinlichkeit nach, über Bord in das kalte Meer gestürzt.


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Ein Sprecher von MSC Cruises bestätigte: „Ein Passagier an Bord der MSC Euribia ging am 16. März über Bord, als das Schiff nach Hamburg fuhr. Dies wurde den Behörden gemeldet. Die Polizei in Southampton ging heute an Bord des Schiffes und ermittelte im Auftrag des Gerichtsmediziners.“

„Ich habe so viele Fragen“

Es wird vermutet, dass der schottische Tourist mittlerweile tot ist, doch genauere Informationen gibt es nicht. Seine Ehefrau ist nach dem Vorfall am Boden zerstört. Gegenüber der britischen Zeitung erzählte sie: „Ich werde ihn nie wiedersehen. Ich bin am Boden zerstört. Ich habe so viele Fragen, und ich bekomme keine Antworten auf das, was passiert ist.“ Sie habe auch mehrfach versucht, mit der Reederei MSC Kontakt aufzunehmen, doch: „Es meldet sich niemand zurück“.


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Nach eigenen Angaben sei die Reederei zutiefst traurig über diese Nachricht und ihre Gedanken seien in dieser sehr schweren Zeit bei der Familie. Dennoch bleiben für die trauernde Ehefrau nach diesem schrecklichen Drama viele Fragen offen. Was ist wirklich an Bord passiert? Wo ist ihr Ehemann jetzt? Wird er jemals wieder gefunden?