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Unwetter zieht über Deutschland hinweg! Experte warnt vor „Tornado-Gefahr“

Über Deutschland fegen am Donnerstag (26. Juni) teils schwere Unwetter hinweg. HIER herrscht jetzt sogar Tornado-Gefahr!

© IMAGO/Cavan Images

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Nach der Hitze kommen die Blitze – dieses Motto regiert auch den Donnerstag (26. Juni) in weiten Teilen von Deutschland. Denn nach dem Hitze-Tag am Mittwoch folgte bereits in der Nacht die Wende. Gewitter und schwül-warme Luft waren fast überall die Folge des plötzlichen Wetter-Umschwungs.

Doch auf zwei Regionen steuerten am Donnerstag schwere Unwetter zu. Am heftigsten soll es dabei am Abend Norddeutschland, Berlin und Süddeutschland treffen. Aber auch Hessen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Sachsen blieben davor nicht gefeit. In zwei Regionen seien dann sogar Tornados möglich.

Unwetter halten deutsche Regionen im Griff

Laut einem Wetter-Experten von „The weather channel“ traf es zunächst Regionen zwischen Hannover und Magdeburg in Norddeutschland mit Hagel und orkanartigen Böen von bis zu 105 Stundenkilometern heftig. Zum Abend hin sollen die Unwetter dann weiter in Richtung Berlin und München ziehen.

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Eines wurde vielen Regionen dabei aber laut dem Experten zum Verhängnis: Sowohl im Norden als auch im Süden seien einzelne Gewitter bereits in Rotation geraten. Die Folge: dadurch steige auch die Tornado-Gefahr deutlich.

Nächster Wetterumschwung steht bevor

Schon am Donnerstagnachmittag entluden sich in weiten Teilen Deutschlands schwere Gewitter, die teilweise zu Superzellen heranwuchsen. „The weather channel“ sprach von einer „gefährlichen“ Wetter-Lage in Deutschland.


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Am Abend rechnen die Experten im Süden auch noch mit einer Superzelle. Diese soll laut den Wetter-Modellen in Richtung Passau abziehen. Aber schon wenig später soll die Gefahr erst mal wieder gebannt sein. Denn nach 21 Uhr sollten in Deutschland auch die letzten Unwetter abgeklungen sein.