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Trump und Epstein: Insider befeuert brisante Vorwürfe – „Kann sie detailliert beschreiben“

Donald Trump gerät durch Elon Musk wegen angeblicher Epstein-Verbindungen unter Druck. Ein Insider legt jetzt mit neuen Vorwürfen nach.

© IMAGO / ZUMA Press Wire

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Aus der einstigen Bromance zwischen Donald Trump und Elon Musk ist nichts mehr übrig. Der Tech-Milliardär ging sogar soweit, dass er in einem Post schwere Anschuldigungen gegen Trump erhob. Der US-Präsident sei in die Machenschaften des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein verwickelt. Ein Insider sieht Musks Behauptungen als gerechtfertigt an.

Trump und Musk: Streit eskaliert

Die einstige Verbundenheit zwischen Donald Trump und Elon Musk scheint endgültig zerbrochen. Auf X (ehemals Twitter) behauptete Musk, Trump steht in den bislang nicht vollständig veröffentlichten Epstein-Akten. Die Anschuldigungen sorgten für große Aufmerksamkeit, denn die Verbindungen zwischen dem verstorbenen Sexualverbrecher Jeffrey Epstein und der US-Elite werfen seit Jahren Fragen auf.

++ Dazu interessant: Rache von Trump: Jetzt geht’s sogar um die Abschiebung aus den USA ++

Der Vorwurf von Musk brachte auch Michael Wolff auf den Plan. Der Autor zahlreicher Trump-Bücher behauptet, es gäbe Fotos, die den US-Präsidenten und Epstein zusammen mit barbusigen Frauen zeigen. Wolff sagte in einem Podcast des US-Portals „Daily Beast“: „Ich habe diese Fotos gesehen, ich kann sie detailliert beschreiben.“ Gleichzeitig betonte er, dass Trump und Epstein viele Jahre enge Freunde gewesen sind.

Epstein-Vorwürfe befeuern Gerüchte

Obwohl die Vorwürfe nicht neu sind, werfen sie erneut einen Schatten auf Trump. Sein Name tauchte mehrmals in Epsteins Fluggastdaten und auf Gästelisten auf, darunter für Partys auf dessen Anwesen. Nach Angaben von Bundesanklägerin Barbara McQuade bedeuten diese Einträge jedoch nicht automatisch eine Verstrickung in illegale Aktivitäten.

Trump und Epstein sollen sich bei gesellschaftlichen Veranstaltungen gekannt haben, was damals als normal galt. Besonders brisant ist jedoch der Besuch Epsteins im Jahr 2000 im Trump-Anwesen Mar-a-Lago. Damals soll dort Virginia Giuffre, eines von Epsteins späteren Opfern, für den sogenannten „Epstein-Harem“ rekrutiert worden sein.

Offene Fragen bleiben

Trump wies die Vorwürfe gegen ihn scharf zurück. „Michael Wolff ist ein drittklassiger Reporter!“, ließ er im Netz verlauten. Wolff gilt als umstritten, da seine Arbeiten wiederholt ungenaue Fakten enthielten.


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Dennoch wirft der Umgang mit den Epstein-Akten erneut Fragen auf. So hatte Trumps Justizministerin Pam Bondi die vollständige Veröffentlichung der Akten angekündigt – dies ist bis heute nicht passiert. Elon Musk nutzt diese Lücke, um weiter gegen Trump zu sticheln. Der Streit zwischen den beiden Schwergewichten sorgt dafür, dass die Epstein-Verbindungen Trumps immer stärker in den Fokus geraten.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.