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Hamburger SV: Unglaublich! HSV gibt 3:0-Führung aus der Hand – jetzt zittert der Klub DAVOR

Hamburger SV: Unglaublich! HSV gibt 3:0-Führung aus der Hand – jetzt zittert der Klub DAVOR

HSV Hunt
Hunt und Thioune sind nach dem Unentschieden bedient. Foto: imago images/Joachim Sielski

HSV-Wahnsinn in Hannover! Der Hamburger SV gibt in einem verrückten Spiel eine 3:0-Führung gegen die Niedersachsen noch aus der Hand.

Ein herber Rückschlag im Kampf um den Aufstieg in die Bundesliga. Nun werden beim Hamburger SV alte Ängste wieder wach.

Hamburger SV und der verflixte Schlussspurt

Enttäuscht blickten die HSV-Profis nach dem Abpfiff drein. Allen voran Aaron Hunt konnte und wollte wohl nicht fassen, was er gerade mitangesehen hatte. Mit einem seltenen Dreierpack hatte der erfahrene Profi seinen Verein den eigentlich sicheren Weg für drei Punkte geebnet.

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Doch nach einer guten Stunde ging für die Rothosen gar nichts mehr. Genki Haraguchi eröffnete die Aufholjagd mit einem sehenswerten Treffer. Wenige Minuten später erzielte Marvin Duksch mit einem Kopfball den Anschluss, ehe es erneut Haraguchi war, der in der 87. Minute den Ausgleich erzielte.

Für den HSV ein Rückschlag im Aufstiegskampf. Der VfL Bochum zieht an der Spitze davon, während Greuther Fürth wieder gleichzieht. Zudem sitzt Holstein Kiel mit zwei Spielen weniger im Nacken. Die große Sorge geht um: Verspielen die Hanseaten auf der Zielgeraden schon wieder die gute Ausgangsposition?

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Bereits im letzten Jahr ereilte die Hamburger zum Saisonende ein Zusammenbruch. Immer wieder kosteten den HSV späte Gegentreffer wichtige Punkte. Am Ende reichte es nicht mal mehr für die Relegation.

Und auch in der ersten Zweitligasaison 2018/2019 ging am Ende nichts mehr. Mit nur einem Sieg aus den letzten neun Spielen landete der HSV damals ebenfalls nur auf dem vierten Platz.

Hamburger SV: Thioune enttäuscht

„Enttäuscht bin ich vor allem über den Spielverlauf. Das Ergebnis ist aus unserer Sicht selbst verschuldet. Wir müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, dass wir es nicht final zu Ende gespielt haben“, kommentierte Daniel Thioune den Punktverlust gegen Hannover.

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Auch er weiß, was die Stunde geschlagen hat. Bei noch acht Partien hat der HSV sein Schicksal selbst in der Hand. Bereits am Freitag geht es für den Hamburger SV gegen den SV Darmstadt 98 weiter. (mh)