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Formel 1: Heftige Worte Richtung Mick Schumacher – „Keinen Grund, sich für ihn zu entscheiden“

Für Mick Schumacher bietet die Formel 1 aktuell die große Comeback-Chance. Doch wie realistische ist diese Option für den Deutschen?

© IMAGO / Sven Severing

Mick Schumacher: Das ist seine Karriere

Er ist aktuell die größte deutsche Motorsport-Hoffnung: Mick Schumacher. Der Sohn des siebenmaligen Formel 1-Weltmeisters und Ferrari-Legende Michael Schumacher. Mick feiert 2021 sein Debüt in der Formel 1. Doch wie gelang ihm der Sprung in die Königsklasse? Wir blicken für dich auf seine bisherige Karriere.

Mick Schumacher macht sich Hoffnungen auf ein Formel-1-Cockpit für 2026. Der Deutsche könnte beim neuen Cadillac-Team für die kommende Saison im Gespräch sein. Auch viele Fans hierzulande drücken dem deutschen Rennfahrer die Daumen für ein F1-Comeback. Doch wie realistisch ist dieses Szenario?

Zuletzt wurde berichtet, Schumacher sei einer von mehreren Kandidaten. Doch die Konkurrenz ist groß, darunter Valtteri Bottas und Sergio Perez. Bottas werden dabei aktuell die besten Chancen zugesprochen.

Formel 1: Bottas als Cadillac-Favorit

Jacques Villeneuve sieht Bottas als ideale Wahl für Cadillac. „Bottas hat viel Erfahrung und hat gezeigt, dass er Rennen gewinnen kann“, lobte der ehemalige F1-Pilot im Gespräch mit einem Wettanbieter. Schumacher hingegen beurteilt Villeneuve kritisch. Er betont: „Schumacher hatte es bei Haas schwer. Es gibt keinen Grund für sie, sich für ihn zu entscheiden.“

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Dem australischen Portal „Auto Action“ zufolge wurde Schumacher bereits von der Liste gestrichen. „RTL/ntv“ und „sport.de“ widersprechen jedoch. Sie bezeichnen die Berichte als Spekulation. Wann Cadillac eine finale Entscheidung trifft, bleibt weiterhin offen. Schumacher darf daher hoffen, sein Comeback in der Formel 1 zu feiern.

Entscheidung noch offen

Cadillac nimmt sich Zeit, um die besten Fahrer für den Einstieg in die kommende Formel-1-Saison auszuwählen. Schumacher, Bottas und Perez bleiben vorerst im Gespräch beim US-amerikanischen Rennstall.


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Ob der Deutsche eine realistische Chance auf ein Cadillac-Cockpit hat, ist jedoch fraglich. Die endgültige Fahrerwahl könnte noch einige Monate dauern.

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