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Formel 1: Es hört einfach nicht auf! Bei der FIA gibt’s das nächste Beben

Da schaut auch die Formel 1 genau hin! Beim Motorsport-Weltverband FIA gibt es wieder Aufregung.

© IMAGO/NurPhoto

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Bei der FIA gab es in den vergangenen Jahren immer wieder Unruhe. Neben der Aufregung mit der Formel 1 bezüglich einiger Regeln, die vor allem bei den Star-Piloten überhaupt nicht gut ankamen, gab es auch viel Wirbel aus der Chefetage. Vor allem Präsident Mohammed ben Sulayem sorgte für Ärger.

Dabei wurden auch einige Personen bei der FIA rausgeschmissen. Nun gibt es beim Motorspor-Weltverband die nächste Aufregung. Die bislang für Nachhaltigkeit, Diversität und Inklusion verantwortliche Direktorin Sara Mariani verlässt die Organisation. Ihre Position entfällt durch eine Umstrukturierung, die diese Bereiche in zwei neue Abteilungen teilt. Mariani hatte die Rolle erst seit Dezember 2023 inne.

Formel 1: Nächste Aufregung um FIA

Künftig übernimmt Willem Groenewald das Nachhaltigkeitsprogramm, während Alessandra Malhame für Diversität und Inklusion verantwortlich ist. Die FIA hofft, damit interne und externe D&I-Bemühungen zu stärken. Mariani bedankte sich in ihrer Abschiedsmail: „Ich habe die Fahrt geliebt, ich habe jede Minute davon genossen.“


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Die FIA steht auch in der Formel 1 im Fokus, da durch personelle Änderungen wichtige Führungspositionen vakant wurden. Bereits im April hatte sich die Organisation von Robert Reid, dem stellvertretenden Präsidenten für Sport, getrennt. Weitere Abgänge betrafen Compliance-Leiter Paolo Basarri und Formel-1-Kommissare wie Niels Wittich und Johnny Herbert.

Erneute Entlassungen erschüttern die Formel 1

Sara Mariani betonte in ihrer Mail, dass sie nicht mit einem so abrupten Ende gerechnet habe. Sie kritisierte die FIA indirekt: „Es gibt ein Leben außerhalb der FIA. Ein Leben, in dem Talent und Einsatz gewürdigt werden.“ Formulierungen wie diese werfen ein neues Licht auf die internen Strukturen.


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Die FIA sagte, man danke Mariani für ihren Einsatz seit 2023 und begleite sie während des Übergangs. Trotz der Veränderungen spürt die Formel 1 einen starken Effekt der Umstrukturierungen. Sowohl Führungsentscheidungen als auch kritische Kommentare hinterlassen in der Motorsportwelt einen bleibenden Eindruck.

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