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„Hartz und herzlich“ (RTL2) aus Rostock: Schicksals-Entscheidung für Michaela – „Angst wird immer schlimmer“

Die siebenfache Mutter Michaela musste bereits einiges durchmachen. Eine Hiobsbotschaft verlangt ihr nun noch viel mehr ab…

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Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Michaela sieht sich bei „Hartz und Herzlich“ in Rostock mit einer Entscheidung konfrontiert – denn eine schwere Erkrankung veränderte ihr ganzes Leben. Klar, dass die siebenfache Mutter etwas unternehmen will – doch ganz so leicht ist das nicht.

Das Problem: Der „Harz und herzlich“-Protagonistin steht ein Eingriff unter Vollnarkose bevor…kein leichtes Unterfangen für die 42-Jährige aus Rostock.

„Hartz und herzlich“ aus Rostock: Michaela muss handeln

Bittere Nachrichten für Michaela: Bei ihr wurde Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Eine Vorstufe zwar, dennoch muss die Hartz 4-Empfängerin aus Rostock handeln. Sie macht sich auf den Weg zum Vorgespräch, in dem alle wichtigen Eckdaten zur anstehenden Operation geklärt werden sollen.

Merklich nervös steht Michaela vor dem Klinikum Südstadt in Rostock. „Es geht um die Narkosegeschichte jetzt, wie die Narkose verläuft.“ Ein Umstand, der die Erkrankte aufwühlt. „Die haben da was gefunden, was entfernt werden muss“, berichtet Michaela scheinbar gefasst, doch in ihrem Inneren sieht es wohl anders aus.


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„Hartz und herzlich“ aus Rostock: „Gravierende Folgen“

Ihr ist klar: „Wenn man das jetzt nicht machen lassen würde, würde das gravierende Folgen haben.“ Ganz akut sorgt sich die 42-Jährige allerdings erst einmal um die Vollnarkose, die ihr große Angst macht.

„So eine Vollnarkose ist nicht ohne Folgen. Bei dem einen klappt das, bei dem anderen kann das passieren, dass er gar nicht aufwacht oder zu spät aufwacht. Ich hoffe, dass das gut abläuft“, sagt sie und ihre Stimme bricht ein wenig. „Die Angst wird immer schlimmer. „Trotzdem möchte Michaela den Schritt gehen – denn die Angst vor der Krebserkrankung ist noch größer, als die vor dem Eingriff.


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Nach dem Gespräch wirkt Michaela, die seit 2009 in Groß Klein in Rostock lebt, nur wenig entspannter. „Die Ärzte sagen zwar zu 99 Prozent kann nichts passieren, doch wo bleibt das eine Prozent?“ sinniert sie gedankenversunken. Der Termin zur OP steht am nächsten Tag an…und die Angst hat die starke Frau fest im Griff…

Wie Michaelas Operation verlaufen ist, erfährst du >>>hier in der aktuellen Folge „Hartz und herzlich“.