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Hamburg: Stadt hängt provokantes Plakat gegen Masken-Muffel auf!

Hamburg: Stadt hängt provokantes Plakat gegen Masken-Muffel auf!

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© imago images/Hanno Bode

Besser als sein Ruf? So ist das Wetter in Hamburg wirklich

Etwa besser als sein Ruf? SO ist das Wetter in Hamburg wirklich!

Krasse Plakat-Aktion in Hamburg!

Aufmerksame Hamburger haben in ihrer Stadt ein Transparent entdeckt, das ordentlich provoziert. Dahinter steckt die Stadt Hamburg und die Kiez-Betrieber.

Hamburg: Provokantes Plakat auf dem Kiez

Im Netz ist ein Bild aufgetaucht, dass ein Plakat mit dem Hinweis auf „Maskenpflicht“ zeigt. Zu sehen sind aber nicht die klassischen Symbole, sondern etwas ziemlich Provokantes. Eine leichtbekleidete Frau sitzt auf dem Gesicht eines Mannes, dabei trägt sie eine Maske. Darauf steht „Bitte Mund und Nase bedecken.“

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Dieses Plakat ist Teil einer Kampagne, die das Bezirksamt Hamburg-Mitte und die St. Pauli-Gastronomen gemeinsam ins Leben gerufen haben. Der Grund: Die Corona-Regeln wurden gelockert, es herrscht wieder Betrieb auf der Hamburger Reeperbahn.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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„Aber gerade wenn endlich wieder viele Menschen auf dem Kiez unterwegs sein können – heißt es für alle, behutsam mit diesen wiedergewonnenen Möglichkeiten umzugehen und die Abstands- und Hygieneregeln unbedingt einzuhalten“, erklärt Falko Droßmann, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, in einer Pressemitteilung.

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Die Kampagne zur Wiedereröffnung des Hamburger Kiezes umfasse drei Motive für Plakate, Citylights und auch Edgar-Cards. Hinzu kommt ein frivoleres Motiv eigens für das Umfeld der Herbertstraße. Und genau das ist jetzt im Netz aufgetaucht.

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„Kampagnen sollen Aufmerksamkeit generieren. Und das tut dieses Motiv dann offensichtlich auch“, teilte das Bezirksamt Hamburg-Mitte gegenüber dieser Redaktion mit. Man will bewusst provozieren, um Aufmerksamkeit zu generieren.

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Die Aufmerksamkeit ist inzwischen sogar so groß, dass es einige Interessenten gibt: „Da es inzwischen einige Anfragen von Privatleuten gab, besteht die Idee, dieses zum Erwerb anzubieten und den Erlös zu spenden“, so Pressesprecherin Sorina Weiland gegenüber MOIN.DE. (fs)