Seit dem 12. Januar ist die Scooter-Doku „Fck 2020“ in den deutschen Kinos zu sehen. MOIN.DE war beim Kinostart in Hamburg dabei und kennt die skurrilsten Momente des Films, der die Band eigentlich auf einer Tournee mit ausverkauften Hallen zeigen sollte.

Durch die Corona-Pandemie musste Filmemacherin Cordula Kablitz-Post jedoch Konzerte ohne Publikum mit Live-Stream und Autokinos filmen. Zudem erfahren Kino-Besucher eine ganze Menge über das Privatleben von Frontman H.P. Baxxter: über seine Kindheit und Jugend, den Tod seines Vaters, die Beziehung zu Mutter und Schwester. H.P. Baxxter zeigt sich in der Doku ehrlich und offen – eine wahre Goldgrube für Fans, die nicht genug von ihm kriegen können.

Scooter in Hamburg: die Star-Allüren des Frontmans

Michael Simon und Sebastian Schilde, H.P. Baxxters Bandkollegen zur Zeit des Filmdrehs, sind im Film zwar auch zu sehen, allerdings hat die Kamera offenbar eher den blonden Frontman der Band begleitet als die ganze Band. Einige Kino-Besucher waren äußerst irritiert von manchen Star-Allüren des Scooter-Frontmanns, die dabei ans Licht kamen (MOIN.DE berichtete).

+++ Scooter in Hamburg: Wie H.P. Baxxters Cousin unter ihm in der Band litt – moin.de +++

So auch von einer privaten Offenbarung von H.P. Baxxter. Eine äußerst ungewöhnliche Sache ist für den Frontman nämlich nach eigenen Angaben „wichtiger als Arzt oder Einkaufen“. In der Doku wird deutlich, dass H.P. Baxxter teilweise länger im Bad braucht als seine damalige Freundin. In vielen Szenen sieht man ihn zudem vor dem Spiegel mit sich selbst beschäftigt: mit Wimperntusche, seinen Augenbrauen, seinem Make-Up – und mit seinen Haaren.

Scooter in Hamburg: Frisörbesuch auf Rezept

Seine Haare sind ihm ganz besonders wichtig. „Ich muss jede Woche zum Frisör, weil es geht mir sonst schlecht“, offenbart H.P. Baxxter vor der Kamera. Die begleitet ihn auch zu einem Frisör-Termin. Dabei hat der Scooter-Frontman ein Foto von sich selbst – er bringt es seinem Frisör als Vorlage mit. Wenn man Frisör-Besuche verschreiben könnte, dann bräuchte er diese Rezepte, sagt H.P. Baxxter.

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