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Steffen Henssler macht sich für dieses Thema stark – es betrifft alle! „Echt wichtig“

Steffen Henssler macht sich für dieses Thema stark – es betrifft alle! „Echt wichtig“

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Steffen Henssler hat ein wichtiges Anliegen – und es geht nicht um die Gastronomie. Foto: picture alliance / Eventpress

Ein Begriff, der uns in der Corona-Pandemie immer wieder begleitet, ist die „Systemrelevanz“. Danach wird entschieden, wer oder was und wie vom Lockdown betroffen ist. Einen Bereich erachtet Steffen Henssler in einer aktuellen Video-Botschaft dabei als besonders wichtig – und es ist nicht die Gastronomie.

Obwohl die Fitnessstudios seit dem zweiten Lockdown geschlossen sind, bekennt sich Steffen Henssler zur hohen Bedeutung des Sports in unserem Alltag und stuft ihn als „systemrelevant“ ein.

Steffen Henssler teilt Anliegen auf Instagram

Auf Instagram verkündet er in einem Video die Botschaft: „Gerade in diesen Zeiten ist Sport echt wichtig, für den inneren Ausgleich, fürs Immunsystem. Deswegen: Sport ist systemrelevant.“

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Der TV-Koch plädiert für Bewegung und möchte mit dem Video wahrscheinlich auch die Couch-Potatoes unter uns zum Sport animieren. Mit dem Hashtag #sportistsystemrelevant versucht er mehr Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.

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Das ist Steffen Henssler:

  • Steffen Henssler wurde am 27. September 1972 in Neuenbürg im Schwarzwald geboren
  • Steffen Henssler ist nicht nur Koch, sondern auch Kochbuchautor, Fernsehkoch und Entertainer
  • 2001 eröffnete Steffen Henssler zusammen mit seinem Vater sein erstes Restaurant in Hamburg
  • Insgesamt vier Restaurants leitet Steffen Henssler in Hamburg
  • Aktuelle TV-Shows: „Grill den Henssler“ (seit 2019 auf VOX) und „Hensslers Countdown – Kochen am Limit“ (seit 2020 auf RTL)

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Andere Promis machen es ihm nach. Auch Schauspielerin Valentina Pahde ist für den Sport und postet ein Video von sich auf Instagram.

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Komiker Mario Barth setzt dabei nicht nur den Fokus auf die Bewegung, sondern auf die fehlende Möglichkeit für Jugendliche, sich auszutauschen. So sieht er Sportvereine als Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, die unter häuslicher Gewalt leiden:

+++ Linda Zervakis fragt Afghanin nach ihren blonden Haaren – die ehrliche Antwort macht traurig +++

„Immer mehr häusliche Gewalt, gerade durch die Corona bedingten Einschränkungen. Das macht mich traurig und wütend. Doch keiner bekommt es mit, wo auch? Keine Lehrkraft, keine Betreuungskraft und auch kein Sportverein. Daher bin ich der Meinung, das Sport nicht nur ein Hobby ist, sondern auch gerade für unsere Kids ein Ausgleich, ein Ventil aber vor allem auch eine Anlaufstelle für Hilfe ist. Ich bin daher der Meinung #sportistsystemrelevant.“

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Neben Friseursalons sollen nun bald auch wieder Büchereien und Baumärkte öffnen dürfen. Das hat der Corona-Gipfel von Bund und Ländern am 3. März ergeben. Beim Sport sind schrittweise Lockerungen in Aussicht gestellt worden.

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Steffen Henssler: Diese Lockerungen sind möglich

Ein erster Schritt: Abhängig von regionalen Inzidenzwerten können die Bundesländer als erste Maßnahme kontaktfreien Sport unter freiem Himmel in kleinen Gruppen mit maximal zehn Personen vorsehen. Dies gilt, wenn in einem Land oder einer Region eine stabile Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohnern erreicht wird.

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Mehr zu den Ergebnissen des Corona-Gipfels erfährst du >>> hier.

Welche Bedenken Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher hat, kannst du >>> hier nachlesen. (pag)