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Tim Mälzer stellt sich in „Kitchen Impossible“ heftiger Herausforderung – und die hat nichts mit Kochen zu tun: „Krass“

Tim Mälzer stellt sich in „Kitchen Impossible“ heftiger Herausforderung – und die hat nichts mit Kochen zu tun: „Krass“

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© picture alliance/dpa

Das ist Tim Mälzer

Er ist Autor, Restaurantbesitzer, Entertainer und einer der bekanntesten TV-Köche Deutschlands: Tim Mälzer.

Es ist wieder so weit. Tim Mälzer stellt sich in der Vox-Sendung „Kitchen Impossible“ neuen Herausforderungen. In der ersten Folge der aktuellen Staffel geht es gleich heiß her.

Sein Gegner ist dieses Mal Björn Swanson, Gastronom aus Berlin. Doch die erste Prüfung des Hamburger Kochs Tim Mälzer ist erstmal eine, die gar nichts mit Kochen zu tun hat. Stattdessen muss er sich seiner Angst stellen.

Tim Mälzer muss eine Mutprobe bestehen

Für den Fernsehkoch mit der großen Klappe geht es zu Beginn der Folge direkt nach Baden-Württemberg. Als Hinweis gab es ein paar Luftballons. Dass die Ballons eine Anspielung für den Animationsfilm „Oben“ sein sollen, versteht der Koch allerdings nicht.

Dennoch geht es für ihn auf direktem Weg in den Süden. Genauer gesagt nach Heidelberg in das Restaurant „Oben“. Auch jetzt klingelt bei dem Gastronomen nichts, den Film „Oben“ kenne er nicht. Doch bevor es mit dem Kochen losgeht, erwartet den Hamburger zunächst eine angsteinflößende Mutprobe.

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Das ist Tim Mälzer:

  • Tim Mälzer wurde am 22. Januar 1971 in Elmshorn geboren
  • Tim Mälzer ist nicht nur Koch, sondern auch Fernsehmoderator, Unternehmer, Kochbuchautor und Entertainer
  • Tim Mälzer engagiert sich in diversen Hilfsorganisationen
  • Seine Karriere begann Tim Mälzer als Koch in einem Hamburger Hotel
  • 2006 erlitt Tim Mälzer einen Burnout und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück
  • Das bekannteste Restaurant von Tim Mälzer ist die „Bullerei“ im Schanzenviertel in Hamburg
  • Seit 2014 ist Tim Mälzer in der Kochduell-Show „Kitchen Impossible“ zu sehen

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Tim Mälzer stellt sich großen Vögeln

Plötzlich findet sich der Koch in einer Falknerei wieder. Dort hält der Falkner einen kleinen Falken auf dem Arm. Mälzer soll den Vogel ebenfalls auf den Arm nehmen. Dafür trägt er die entsprechende Ausrüstung, damit er sich nicht verletzt. Über den kleinen Falken macht er sich zunächst lustig, doch dann kommt der Falkner mit einem Uhu um die Ecke.

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„Der soll mich nicht so angucken, der starrt einen so an“, beschwert sich Mälzer. Etwas Bammel kommt bei ihm nun wohl doch auf: „Als er weggeguckt hat – kein Problem“, erzählt er seinem Gegner, als sie sich die Aufnahmen gemeinsam anschauen. Doch von dem großen Vogel angestarrt zu werden, bekommt ihm nicht so gut: „Der mag ja fette Mäuschen“, spaßt Mälzer.

Tim Mälzer ist beeindruckt

Doch bei dem Uhu blieb es nicht. Schließlich muss sich Mälzer einem amerikanischen Weißkopfseeadler stellen. Auf dem Arm des Falkners sitzt ein angsteinflößender Vogel namens Mara. „Sehr, sehr bös“, scherzt der Falkner. Für Mälzer ist es einfach nur: „Krass.“

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Der TV-Koch zeigt Respekt und lässt den Adler auf seinem Arm landen: „Ein königliches Tier“ sagt er. Da säße schon ein richtiges Gewicht dahinter, erzählt er Swanson. Für ihn sei es aber keine besondere Mutprobe gewesen. Vielmehr sei es eine Mutprobe für die Produktion der Sendung, denn „wenn ich gefressen werde, war es das mit Kitchen Impossible“, scherzt der Koch.

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Tim Mälzer findet klare Worte für seinen Gegner

Sein Gegner Björn Swanson hingegen sei nicht gefährlich für ihn. „Björn ist ein kleiner fetter Pinguin“, beleidigt Mälzer seinen Kontrahenten der Folge scherzhaft. (kl)