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Aida legt nach? Darauf können sich Passagiere wohl bald freuen

Bei Aida-Cruises ist immer was los, den Urlaubern soll schließlich was geboten werden. Jetzt scheint eine große Neuerung anzustehen.

© IMAGO / Waldmüller

Aida: Fünf spannende Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen

Kreuzfahrten sind bei Passagieren beliebt, da sie einen Rundum-Sorglos-Urlaub bieten. Einer der bekanntesten Kreuzfahrt-Anbieter ist Aida Cruises. Wir präsentieren Dir die fünf spannendsten Fakten über den Kreuzfahrt-Riesen.

Kreuzfahrten sind auch in diesem Jahr noch sehr beliebt, gerade die Schiffe der Aida-Cruises ziehen regelmäßig viele Urlauber an.

Viele Urlauber brauchen auch viel Platz – das weiß auch die Aida-Reederei! Jetzt gibt es neue Informationen, ob sich die Passagiere bald auf große Neuigkeiten freuen dürfen?

Aida: Ein neuer Großauftrag

Die Zeichen stehen auf Wachstum für Aida-Cruises: Einem Bericht zufolge plant der Mutterkonzern Carnival Corporation eine umfassende Flottenerweiterung. Noch in diesem Monat könnte ein milliardenschwerer Vertrag mit der italienischen Werft Fincantieri unterzeichnet werden. Der Auftrag umfasst angeblich sechs neue Kreuzfahrtschiffe mit einer Vermessung von 150.000 BRZ – vier davon sollen für die Rostocker Reederei bestimmt sein. Die Auslieferung der neuen Schiffe sei ab 2029 vorgesehen und könnte Aida-Cruises zu einem weiteren Wachstumsschub verhelfen.

Mit einer Größe von 150.000 BRZ würden die geplanten Neubauten zwischen den Flaggschiffen Aida-Nova und Aida-Cosma sowie der kleineren Aida-Prima-Klasse liegen. Dies würde der Reederei nicht nur neue Kapazitäten, sondern auch Flexibilität für Routen und Zielgebiete bieten. Die Carnival Corporation, zu der auch andere Marken wie Costa Crociere und Carnival Cruise Line gehören, plant offenbar eine breit angelegte Flottenoffensive.

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Aida: Milliardenauftrag für Fincantieri?

Der mögliche Auftrag wäre nicht nur ein Gewinn für Aida-Cruises, sondern auch ein großer Erfolg für die italienische Werft Fincantieri. Die Rede ist von sechs festen Neubauten im Wert von rund 8 Milliarden Euro, dazu kämen zwei weitere Optionen. Sollten die Verträge tatsächlich unterzeichnet werden, könnte Fincantieri die Schiffe an verschiedenen Standorten bauen, darunter Marghera bei Venedig und Sestri Ponente nahe Genua.


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Die neuen Schiffe würden bei Maximalbelegung etwa 5.000 Gäste beherbergen und damit die Lücke zwischen den aktuellen Größenklassen im Carnival-Konzern schließen. Insiderberichte deuteten bereits im Sommer auf die Verhandlungen hin, und die Quelle „Shipping Italy“ liefert erneut Details aus den Kreisen der Werft und Reederei.

Für Aida-Cruises könnte der Neubauauftrag ein Meilenstein sein. Die Reederei hatte zuletzt betont, dass ohne neue Schiffe kaum weiteres Wachstum möglich sei. Die geplante Lieferung ab 2029 käme also genau zur richtigen Zeit, um den Expansionskurs der letzten Jahre fortzusetzen.