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Aida streicht DIESE Corona-Regel – damit fällt eine große Hürde

Aida streicht DIESE Corona-Regel – damit fällt eine große Hürde

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© IMAGO / Xinhua IMAGO/Andre Lenthe (Montage: MOIN.DE)

5 Dinge, die du noch nicht über Aida wusstest

So langsam sinken die Corona-Zahlen in Deutschland wieder und auch die Vorschriften bei Aida, „Mein Schiff“ und Co. werden gelockert.

Bei Aida wird eine jetzt fallende Corona-Regel bei Urlaubern sicher für Freude sorgen. Damit wird dem Kreuzfahrturlaub noch eine Hürde genommen und es könnte wieder deutlich entspannter werden.

Aida: Diese Regelung sorgte für viel Stress

Die vergangen Monate mussten Passagiere vor ihrem Urlaubsantritt einen PCR-Test beim Check-In im Hafenterminal oder einer zulässigen Stelle machen.

Für viele führte das zu nervenaufreibenden Momenten. Was, wenn man jetzt doch positiv war und umsonst zum Hafen angereist war? Die Reise würde für einen offensichtlich ins Wasser fallen. Und startete man im Ausland, musste man dort in einem Hotel in Quarantäne gehen. Für viele ein Albtraum.

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Daten und Fakten zu Aida:

  • Aida ging aus der „Deutsche Seereederei“ hervor, einem volkseigenen Betrieb im Feriendienst der DDR
  • Nach der Wende beschloss das Unternehmen, Kreuzfahrtschiffe nach amerikanischem Vorbild zu bauen
  • Damit sollte das Prinzip eines Cluburlaubs auf die Kreuzfahrtreise übertragen werden
  • 1996 ging das erste Aida-Clubschiff auf Reise, derzeit (Stand 2022) besteht die Flotte aus 14 Schiffen
  • 15.000 Menschen aus 50 Ländern arbeiten für Aida, davon 13.500 an Bord der Schiffe
  • Der Firmensitz von Aida ist in Rostock, die Reederei hat ihren Sitz in Hamburg
  • Die Schiffe fahren unter italienischer Flagge, Aida gehört zum italienischen Unternehmen Costa Crociere
  • Das Merkmal der Aida-Schiffe ist der Kussmund am Bug

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Zittern um Aida-Reise hat ein Ende

Doch das Zittern hat jetzt ein Ende. Wie „Reisevor9“ berichtet, streiche Aida die Corona-Regel, dass bei Check-In ein PCR-Test gemacht werden müsse. Stattdessen werde beim Check-in ein negatives Antigen-Schnelltest-Ergebnis benötigt, das nur 24 Stunden alt sein dürfe.

So heißt es von der Reederei laut des Berichts: „Für eine Mitreise ist ein zertifizierter Antigentest für alle Gäste ab drei Jahren notwendig. Das Testergebnis ist bei Check-in vorzulegen. Frühestmöglicher Testzeitpunkt für den Antigentest ist 1 Tag vor Aufstieg an Bord.“

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Dauert die Anreise weniger als 24 Stunden, kann der Test also auch noch im Heimatort durchgeführt werden. Würde das Ergebnis dann positiv ausfallen, könnte man immerhin im Eigenheim in Isolation gehen.

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Trotz dieser minimalen Einschränkung bedeutet der Wegfall des PCR-Tests, dass Urlauber mit weniger Sorgen anreisen und sich so schon früher auf ihren Urlaub freuen können. Das ist doch mal eine gute Nachricht! (fk)