Wer einmal mit der Aida-Cruises gereist ist, kommt meist wieder. Die beliebten Kreuzfahrten durch Mittelmeer, Adria oder Nordsee gehören für viele inzwischen fest zum Urlaubsprogramm. Manche buchen sogar dieselbe Route mehrfach – weil’s so schön war.
Doch nicht nur der Urlaub selbst ist für viele zur Tradition geworden. Auch an Bord entwickeln sich Rituale. Eine davon sorgt seit einiger Zeit für besonders viele Schmunzler – und eine gewisse Jagdlaune. Denn wer mit offenen Augen über die Aida-Schiffe streift, könnte ihr begegnen: der kleinen, bunten Gummiente.
Aida: Achtung, Ente an Bord!
Was auf den ersten Blick vielleicht wie ein harmloses Kinderspielzeug wirkt, hat inzwischen Kultstatus. Auf vielen Aida-Schiffen verstecken Urlauber liebevoll kleine Gummi- oder Plastikenten. Wer eine findet, darf sie behalten – oder weiter verschenken. Die Enten sind manchmal mit einer kleinen Karte versehen, auf der auf Englisch steht: „Oh, what a luck, you found a duck!“ – also: „Was ein Glück, du hast eine Ente gefunden!“
Eine Urlauberin etwa fand kürzlich auf der „Aida Nova“ gleich zwei Entchen. „Das geht natürlich direkt mit als Andenken an diese wunderschöne Reise. Danke fürs Verstecken!“, schrieb sie auf Facebook. Solche Posts häufen sich – vor allem in der Gruppe „AIDA Cruising Ducks“, wo Funde und Fundorte stolz geteilt werden. Entenfieber ahoi!
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Aida: Entenjagd auf hoher See
Manche Enten kommen sogar mit ganz genauer Herkunftsangabe: So war eine auf der „Aida Blue“ unterwegs, auf der Adria-Reise ab Korfu, vom 19. bis 26. Juli 2085 – steht zumindest auf der Karte. Die Regeln der Entenmission sind dabei klar: nicht in öffentlichen Räumen verstecken, also keine Entchen in den Shops, Pools oder Whirlpools!
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Ob für Kinder, Erwachsene oder einfach alle, die sich gerne überraschen lassen – diese kleine, skurrile Tradition bringt Freude. Wer selbst versteckt, verschenkt einen kleinen Glücksmoment. Und wer findet, hat nicht nur ein Souvenir, sondern auch ein Lächeln mehr im Gepäck. Außenstehenden mag das Ganze seltsam erscheinen – aber auf den Aida-Kreuzern gehört’s für viele einfach dazu.