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Aida: Weltreisender kehrt von Kreuzfahrt zurück – eine Sache macht ihn sprachlos

Ein Aida-Urlauber verbrachte vier Monate auf Weltreise. Ausgerechnet sie Szenen am Bord bleiben ihm besonders im Gedächtnis.

© IMAGO / Hoch Zwei Stock/Angerer

Aida-Passagier berichtet über Kreuzfahrtreise

Diese Erfahrungen hat ein Aida-Urlauber gemacht.

Knapp vier Monate begleitete die „Aida Mar“ die Passagiere rund um den Globus. In 117 Tagen sammelten die Urlauber auf insgesamt vier Kontinenten zahlreiche Eindrücke.

In dem abwechslungsreichen Programm standen vor allem die verschiedenen Landschaften im Fokus. Aber auch die vielfältigen Kulturen und exotischen Tier- und Pflanzenwelten werden den Aida-Reisenden wohl im Gedächtnis bleiben. Neben all den Sehenswürdigkeiten betont ein Urlauber allerdings auch die besonderen Umstände an Bord des Kreuzfahrtschiffes.

Aida-Urlauber macht erstaunliche Erfahrung

Viele Menschen träumen von einer Weltreise. Diese endete für die Gäste der „Aida Mar“ am Montag, 20. Februar, im Hamburger Hafen. Zahlreiche Ziele, Landgänge und Ausflüge haben die Passagiere während der 117-tägigen Reise erleben können.

MOIN.de berichtete bereits, dass die Weltreise bei manchen besser ankam als bei anderen Urlaubern. So oder so, werden sie den Aufenthalt wohl kaum vergessen. Laut der „Bergedorfer Zeitung“ spielten sich allerdings auch unter den Passagieren Momente ab, die in Erinnerung bleiben. Ein Reisender berichtet von seinen Eindrücken an Bord der „Aida Mar“ und ist fasziniert.

Üblicherweise sammelt die Reederei während großer Reisen Spenden für eine gemeinnützige Organisation. „Mit der Initiative AIDA Cruise & Help setzen wir uns aktiv für bessere Bildungschancen ein. Um die zu unterstützen, die uns am nächsten stehen, fokussiert unser Engagement sich insbesondere auf die Herkunftsländer unserer Crew sowie die Regionen, die wir mit unseren Schiffen bereisen, denn: AIDA ist Familie“, heißt es auf der Internetseite der Reederei.

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Aida plant soziale Hilfsprojekte

Durch Tombola-Aktionen an Bord sollen die Kassen der gemeinnützigen Organisationen gefüllt werden. Regelmäßig sollen dabei hohe Spendensummen gesammelt werden. Der „Bergedorfer Zeitung“ zufolge soll auf allen anderen Schiffen der Flotte zusammen 150.000 Euro zusammengekommen sein.


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Im selben Zeitraum griffen die Menschen während der Weltreise mit der „Aida Mar“ anscheinend tiefer in die Taschen. Stolze 400.000 Euro sollen nun den sozialen Projekten des Unternehmens zugutekommen. Damit hatte auch der Urlauber nicht gerechnet. Die Summe macht ihn beinahe sprachlos, da deutlich mehr Geld für gute Zwecke gespendet wurden als auf allen anderen Aida-Schiffen zusammen. Unter anderem plane Aida Cruises den Bau mehrerer Schulen in benachteiligten Ländern.