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Aida: Traurige Wendung während der Reise – Urlauber sind bitter enttäuscht

Eine Aida-Kreuzfahrt nahm eine Wendung, die die Passagiere bitter enttäuschte. Dabei hat der Kapitän noch alles gegeben, um das Ruder rumzureißen…

© IMAGO / CHROMORANGE

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Eine Kreuzfahrt mit Aida wird in der Regel nicht nur nach dem Motto „einfach Mal raus“, sondern auch nach passendem Zeitraum und vor allem nach der passenden Route ausgewählt. Soll es in die karibische Wärme oder doch in Richtung Nordkap gehen?

Je nachdem, wofür sich Reisende entscheiden, kann sich auf gewisse Highlights gefreut werden. Und bei der Reise in Richtung Norwegen ist das der Nordkap, am liebsten noch Nordlichter und atemberaubende, unvergessliche Anblicke. Doch für Kreuzfahrer einer Aida-Reise kam es jetzt anders als geplant…

Aida: Enttäuschung mitten auf der Reise

Für die „Aida Mar“ ging die aktuelle Kreuzfahrt in Hamburg los und führte über Haugesund, Bodo, Alta, Honningsvag und Tromso über Sortland, Trondheim und Alesund zurück nach Hamburg. Also quasi einmal die gesamte Nordwegen-Ladung.

Dabei ist der Nordkap, der nördlichste Punkt des europäischen Festlandes, mit Halt in Honningsvag ein absolutes Highlight für Reisende. Umso trauriger, dass eben dieser auf der aktuellen Fahrt wegfiel. Mehrere Urlauber meldeten sich in den sozialen Medien mit einem Update.

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Das Wetter machte den vorfreudigen Passagieren leider einen Strich durch die Rechnung. So musste das Kussmundschiff einmal am Nordkap vorbeifahren. Kurz darauf habe der Kapitän sogar trotzdem noch versucht, den Hafen anzulaufen. Doch sein Versuch sollte scheitern, da der Wind zu stark war.

Aida-Reise etwas anders

Trotzdem hätten die Reisenden das Nordkap vom Meer aus sehen können, bevor es dann weiter nach Tromso ging. Laut Standort bei MarineTraffic liegt die „Aida Mar“ auch noch am Anleger in Tromso.


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Laut Reiseplan soll es als Nächstes weiter nach Sortland gehen. Das Wetter lässt sich leider nicht beeinflussen, aber zumindest hatten die Reisenden bisher schon einiges von ihrer Reise entlang der Norwegischen Fjorde. Bis zum Reiseende in Hamburg am kommenden Samstag, 18. März, dürfte es hoffentlich keine weiteren bösen Überraschungen geben.

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