Die Urlaubssaison ist gestartet. Immer mehr Reisende zieht es dabei an die Ostsee – und das nicht ohne Grund: Die Gegend steht für pure Erholung!

Immer mehr Urlauber entscheiden sich für einen Camping-Urlaub in der Region. Doch wo genau soll man sein Wohnmobil abstellen? Wenn es nach Camping-Profi Udo geht, kommt dafür nur ein Örtchen in Frage – und das scheinen noch gar nicht so viele im Blick zu haben…

Camping an der Ostsee: Hier muss ein Stopp eingeplant sein

Gegenüber der Zeitschrift „Promobil“ verriet der Experte seinen absoluten Favoriten: Bad Doberan. Das kleine Städtchen westlich von Rostock in Mecklenburg soll es ganz schön in sich haben. Die Gegend lockt die Besucher nicht nur durch ihre Häuschen aus Backsteinen an, sondern hat auch ein großes Seebad zu bieten.

Genauer gesagt liegt hier sogar das älteste Seebad Deutschlands – die sogenannte „Weiße Stadt am Meer“. Im nicht allzu weit entfernten Ort Heiligendamm kann also am kilometerlangen Sandstrand ausgiebig geplantscht werden.

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Camping an der Ostsee: Badespaß und Sehenswertes

Doch Bad Doberan ist nicht nur etwas für Wasserratten. Auch in Sachen Sehenswürdigkeiten kommt man hier voll und ganz auf seine Kosten. Beispielsweise lässt sich dort das Doberaner Münster bestaunen: Überreste einer ehemaligen Klosteranlage.

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Außerhalb der Klostermauern sind auch noch der Großherzogliche Palais am Kamp, das ehemalige Prinzenpalais, der achteckige Rote Pavillon und der Alexandrinenhof zu besichtigen.

Camping an der Ostsee: Nostalgische Reise garantiert

Auf der Suche nach einem ganz besonderen Erlebnis? Dann sollte man den Camper in Bad Doberan stehen lassen und mit der alten aber noch durchaus fahrtüchtigen Dampflok zum Baden im See nach Heiligendamm fahren. Diese Reise dürfte so schnell definitiv nicht vergessen werden!