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DPD in Stade: Fahrer hinterlässt Spur der Verwüstung, Kunde stinksauer! „Ist das euer Ernst?!“

DPD in Stade: Fahrer hinterlässt Spur der Verwüstung, Kunde stinksauer! „Ist das euer Ernst?!“

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Ein DPD-Fahrer hat bei einem Kunden aus Stade große Wut ausgelöst (Symbolbild). Foto: imago images/Schöning

Als ein Mann aus Stade nach Hause kommt, kann er kaum fassen, was ein DPD-Paketzusteller mit seiner Sendung gemacht hat.

Der DPD-Fahrer hinterließ im Haus des Kunden in Stade eine unglaubliche Spur der Verwüstung, die nicht nur den Besteller fassungslos macht.

DPD in Stade: Paketzusteller sorgt für Ärger

Am Donnerstag wartete der Kunde auf sein Paket – und bekam ein Loch in seine Haustür! Der Mann ärgerte sich ziemlich darüber und auch viele Menschen auf Twitter waren entsetzt.

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Der Betroffene aus Stade schrieb an das Unternehmen: „Hallo DPD Deutschland. Ist das Euer Ernst!!? Erstens ist das nicht der vereinbarte Ablageort Carport, zweitens passt das Paket offensichtlich nicht durch die Katzenklappe und drittens: Deswegen die Katzenklappe und die halbe Tür rausreißen? Ich glaube, es hackt!“

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Wie die Fotos zeigen, soll der Zusteller das Paket mit Gewalt durch die Katzenklappe gesteckt haben. Sogar mit so viel Gewalt, dass es ein ganzes Stück weit vor der Tür liegt.

Was ein Paketzusteller in Stade gemacht hat, ist kaum zu glauben (Symbolbild).
Was ein Paketzusteller in Stade gemacht hat, ist kaum zu glauben (Symbolbild).

„Das gelieferte Paket hätte an dem Ablageort Carport abgelegt werden sollen, wurde aber in die Katzenklappe gesteckt, wo es nicht durchpasste. Dabei wurde der innen an die Tür geklebte Teil der Klappe abgerissen und flog samt Paket ein ordentliches Stück in den Flur hinein. Was für einiges an Gewalt spricht“, erzählt der Beitragverfasser MOIN.DE.

Viele Menschen haben Kommentare unter sein Posting geschrieben:

  • „Ohne Worte.“
  • „Echt jetzt?“
  • „Hoffentlich tun sich Katz und Kater nicht weh an den Abrisskanten.“

DPD in Stade: Das Unternehmen bietet um Entschuldigung

DPD hat auch ebenfalls reagiert: „Hallo, ich sehe mir den Fall gerne an. Sende mir bitte die aktuelle Paketnummer und Postleitzahl via DM zu. Bitte entschuldige die Umstände. Grüße.“

Ein DPD-Fahrer sorgte in Stade für riesigen Ärger (Symbolbild).
Ein DPD-Fahrer sorgte in Stade für riesigen Ärger (Symbolbild).
Foto: picture-alliance / Wolfram Steinberg

Das Unternehmen habe dem Mann dann geschrieben und um Entschuldigung gebeten: „DPD versprach den Fahrer nachzuschulen. Meinem Einwand, wer denn nun repariere, wurde mit dem Versprechen, das an die Versicherung des Depots weiterzuleiten, entgegnet,“ so der Kunde.

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Trotz der Entschuldigung von der Firma ist der Kunde nicht ganz zufrieden, denn am Ende muss er die aufwändige Arbeit machen. Das wäre nicht der Fall gewesen, wenn der DPD-Mitarbeiter mehr aufgepasst hätte.