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„Herz an Bord“ (VOX): Kandidat packt exklusiv aus – was hinter den Kameras abging, hat keiner mitbekommen

Im MOIN.DE-Interview erzählt ein Kandidat der Dating-Show, was hinter den Kulissen abging – und was niemand zu Gesicht bekam.

"Herz an Bord" (VOX)
© RTL / Philipp Rathmer, Gregor Motzer

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Die neue VOX-Dating-Show „Herz an Bord“ ist in vollem Gange. Auf einer Kreuzfahrt an Bord der „Aida Cosma“ suchen vier Single-Frauen die große Liebe – und auch Männer suchen nach „der Einen“. Verschiedene Häfen sind innerhalb der Mittelmeerkreuzfahrt Ziel für das Luxus-Schiff und in jedem Hafen müssen sich die Frauen von einem Mann verabschieden. Dafür kommt ein Neuer an Bord.

Einer der Kandidaten ist Gregor Motzer (48) aus Göttingen. Er entpuppt sich als wahrer Publikums-Liebling. Mit seiner ruhigen Art und seiner sympathischen Ausstrahlung kann er Single-Lady Bianca bereits seit Folge eins von sich überzeugen. Warum er teilnimmt, wie es ist, vor laufender Kamera romantische Dates zu verbringen, und ob er auch vor der Kamera küssen würde – MOIN.DE hat nachgefragt.

„Herz an Bord“ (VOX): Ein Kuss vor laufender Kamera?

MOIN.DE: Es war nicht die erste Dating-Show-Erfahrung für dich. 2022 warst du bereits bei „First Dates Hotel“ (VOX) mit dabei, hast die große Liebe dort aber nicht gefunden. Was hat dich bewegt, nochmal bei so einem Format mitzumachen?

Gregor Motzer: (lacht) Mir hat das unglaublich viel Spaß gemacht. Auch, wenn das mit der Liebe bei „First Dates Hotel“ nicht geklappt hat, habe ich viele tolle neue Menschen kennengelernt. Als das Bewerbungsformular für Herz an Bord in meinem Postfach landete, habe ich mich sofort gemeldet! Ich habe auch noch nie vorher eine Kreuzfahrt gemacht. Das war ein schönes Abenteuer, an Bord zu sein – auch wenn es natürlich kein normaler Urlaub war.

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Wie hat dein Umfeld auf die Teilnahme an den beiden Dating-Shows reagiert?

Vielen finden cool, dass ich das mache und sagen, es sei mutig. Ich habe aber auch Freunde, die darüber nur den Kopf schütteln.

Was ist das für ein Gefühl, wenn bei einem romantischen Date zu zweit überall Kameras um einen herum sind?

Natürlich sieht man das, merkt man das und weiß man das in dieser Situation. Es fiel mir schwer, dass ich mich beobachtet gefühlt habe. Aber wenn man sich wirklich kennenlernen will, muss man das ausblenden. Bianca und ich haben uns immer so gut unterhalten – so konnte ich die Kameras irgendwann ganz gut ausblenden.

Vor der Entscheidung hast du gesagt, dass du Bianca gerne küssen würdest. Hättest du deine Date-Partnerin auch vor laufender Kamera geküsst?

(lacht) Das ist ja eine spontane Situation. Wenn ich den Eindruck gehabt hätte, dass es für sie in Ordnung gewesen wäre, hätte ich das wahrscheinlich auch vor der Kamera gemacht – ja.


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Wie hast du dich gefühlt, wenn Bianca ein Date mit einem anderen Mann hatte und du auf dem Schiff bleiben musstest?

Das war eine komische Situation. Ich habe mir die ganze Zeit Gedanken gemacht, was die so machen. Aber ich wusste ja, dass das auf mich zukommt. Ich habe dann versucht, mich abzulenken. Ich war dann zum Beispiel im Fitnessstudio – ganz privat, ganz alleine, ohne Kameras. Ich musste mich auspowern und konnte nicht einfach rumsitzen und abwarten.

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Was war für dich während deiner Zeit bei „Herz an Bord“ das Schönste?

Rom. Der Tag dort mit Bianca – der war traumhaft. An Bord sind auch echte Freundschaften entstanden mit den Jungs. Wir haben gemeinsame WhatsApp-Gruppen und sind noch in Kontakt. Wir sind das A-Team: Thomas, Paul, Marco und später dann auch André! Die Zeit mit ihnen hat mir echt Spaß gemacht. Uns verbindet ein besonderes gemeinsames Erlebnis.

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