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HVV-Chaos! Trotz behobener Signalstörung – noch lange nicht alles im Lot

Die Bahnstrecke zwischen Altona und Westerland stand am Montag (2. Juni) wegen einer Signalstörung still und die Verzögerungen ziehen sich.

© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

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Die Bahnstrecke zwischen Altona und Westerland stand am Montag (2. Juni) wegen einer Signalstörung bei Elmshorn still. Züge verspäteten sich oder fielen aus.

Betroffen waren sowohl der Nah- als auch der Fernverkehr, darunter die Regionalexpressverbindungen RE 6, RE 7, RE 60 und RE 70. Der HVV informierte über X und in seinen Apps.

Wann wird der HVV wieder pünktlich?

Das technische Problem wurde nach Angaben der Deutschen Bahn mittlerweile behoben, doch Reisende müssen weiterhin Geduld aufbringen. „Jetzt können die Züge wieder beide Gleise befahren, es kommt aber noch zu Verspätungen durch längere Fahrtzeiten“, sagte eine Bahnsprecherin gegenüber dem „Hamburger Abendblatt“. Der HVV empfiehlt, die Verbindung vor der Abfahrt über digitale Kanäle zu prüfen.

Am Bahnhof Pinneberg bemerkten Reisende Chaos und Verzögerungen. Ein Regionalzug mit mehreren Schulklassen stand ab 10.08 Uhr „auf unbestimmte Zeit“ fest, wie das „Hamburger Abendblatt“ schreibt. Erst nach einer langen Wartezeit konnte er gegen Mittag weiterfahren. Auch weitere HVV-Fahrgäste mussten mit massiven Einschränkungen rechnen, da sich Züge auf der Strecke stauten.

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Nach der Störung: HVV bleibt gestresst

Trotz der Reparatur sorgen Nachwirkungen weiterhin für Probleme. Der Bahnsteig in Pinneberg blieb überfüllt, eine Durchsage zur Störung brachte wenig Klarheit. Der RB 71 schleppte sich nach mehr als 70 Minuten Verspätung aus dem Bahnhof. Viele HVV-Pendler zeigten sich genervt über die anhaltenden Schwierigkeiten.


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Unbestätigten Berichten zufolge lief in Glückstadt ein Notstromaggregat, das zusätzliche Verzögerungen verursachte. Erst gegen 13 Uhr war die Signalstörung endgültig behoben. Dennoch mahnt der HVV seine Fahrgäste weiterhin zur Vorsicht und rät dazu, vorab alle relevanten Verbindungen zu prüfen. Pendler auf der Strecke spüren die Auswirkungen noch bis in den Nachmittag hinein.

Hier gibt es den vollständigen Artikel des „Hamburger Abendblatts“.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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