Vor einigen Tagen fiel der Startschuss am Kalkberg! Die Karl-May-Spiele Bad Segeberg sind im Juni in die 70. Spielzeit gestartet. Seither geben sich Wolfang Bahro und Co. auf der aufwendig gestalteten Bühne die Schauspielehre.

Im Mittelpunkt des Stückes „Blutsbrüder“ steht natürlich Winnetou. Nicht zum ersten Mal schlüpft Alexander Klaws in diese Rolle. Während er sich nun schon einige Male vor dem Publikum unter Beweis stellte, hat dieses eine ganz bestimmte Meinung…

Karl-May-Spiele Bad Segeberg-Zuschauer werden deutlich

Es ist wieder so weit! Treue Fans der Karl-May-Spiele Bad Segeberg haben dem Saisonstart bereits entgegengefiebert. Seit Samstag (24. Juni) geht es am Kalkberg wieder hoch her.

Für das perfekte Live-Erlebnis sorgen nicht nur die Bühnengestaltungen und die Kostüme mit Liebe zum Detail. Auch die Schauspieler tragen einen großen Teil zum Spaß der Zuschauer bei.

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Unter anderem Alexander Klaws stellt zum wiederholten Mal sein Können als Winnetou unter Beweis. Der einstige Casting-Show-Star scheint dem Publikum ordentlich einzuheizen. Zumindest kann man das aus einer Facebook-Gruppe für Liebhaber der Veranstaltung entnehmen. Neben den Lobeshymnen für Klaws werden allerdings auch Bedenken geäußert.

„Für mich ist er ganz klar der zukünftige Winnetou am Kalkberg“, schreibt dort eine Anhänger der Spiele und er bekommt reichlich Zustimmung. Die Rede ist von Sascha Hödl. Für Kenner der Karl-May-Spiele Bad Segeberg ein alter Hase. Schließlich war der Österreicher fünf Sommer lang als Winnetou am Kalkberg zu sehen.

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In der 70. Spielzeit verkörpert er stattdessen Pida, den Dunklen Hirsch. „Ich finde Pida ist einfach seine Rolle. Er spielt sie so super gut und man merkt, dass er am Kalkberg angekommen ist. Auf ganz viele weitere Jahre mit ihm“, kommentiert jemand in der Gruppe. Tatsächlich nennt der Schauspieler die Bühne bereits seit einigen Jahren sein zweites Zuhause. Neben seinem Engagement bei den Karl-May-Spielen ist er Sascha Hödl auch in den Staatsopern in Wien und Berlin zu sehen.