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Mecklenburg-Vorpommern: 41 Hausbewohner wegen Brand evakuiert – einer hat ein massives Problem

Mecklenburg-Vorpommern: 41 Hausbewohner wegen Brand evakuiert – einer hat ein massives Problem

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Das Kind wurde noch am Unfallort reanimiert, ehe es im Krankenhaus starb. (Symbolfoto) Foto: imago images / Die Videomanufaktur

Stralsund. 

41 Hausbewohner mussten in Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) wegen eines Kellerbrandes aus einem Mehrfamilienhaus evakuiert werden.

Am Freitagabend war die Feuerwehr zu einem Kellerbrand in Stralsund in Mecklenburg-Vorpommern gerufen worden. Als die Einsatzkräfte eingetroffen waren, drang der Rauch bereits aus drei Kellerfenstern.

Brand in Mecklenburg-Vorpommern: 41 Menschen evakuiert

Alle 41 Hausbewohner mussten evakuiert werden, zwei von ihnen konnten nur über die Drehleiter aus dem Haus befreit werden.

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Trotz der schnellen Brandbekämpfung bleibt der Hauseingang bis auf weiteres unbegehbar. Deswegen mussten sich die Bewohner eine Alternative zum Übernachten suchen.

Ein Hausbewohner konnte keine Unterkunft finden

Und da begann das Problem für einen von ihnen: Alle konnten sich bei Freunden oder der Familie einquartieren, ein Mensch allerdings nicht. Für ihn wurde eine Notunterkunft organisiert.

Ein 70-jähriger Mann wurde in das Helios Klinikum Stralsund eingeliefert, da dieser auf Grund der Umstände Kreislaufprobleme erlitt. Er wurde nach einer Beobachtungszeit wieder entlassen.

Sachschaden von rund 300.000 Euro

Zur Brandursache können derzeit keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Der Gesamtschaden wird auf rund 300.000 Euro geschätzt. (fb)