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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Hauptdarstellerin macht Pause – die hat sie auch verdient

Endlich abschalten! Das gilt für Fans von „Nord bei Nordwest“ niemals, für Marleen Lohse aber schon. Und das völlig zu Recht.

© NDR/Sandra Hoever

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

So ein Drehtag bei kann schonmal 12 Stunden und länger gehen – je nachdem, was anliegt und wie glatt alles läuft. Ganz schön stressig! „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Star Marleen Lohse hat jetzt endlich Ruhe.

Denn die Darstellerin, die seit der ersten Folge „Nord bei Nordwest“ (ARD) Tierarzthelferin und mitterlerweile-Tierärztin Jule Christiansen verkörpert, ist mehr als umtriebig. Und erfreut sich wohlverdienter Entspannung samt duftendem Geschenk.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Das war’s!

Einfach mal abschalten – das müssen auch Schauspieler, die quasi dauerpräsent im deutschen Fernsehen sind. Inzwischen ist Marleen Lohse ist in ihrer ikonischen „Nord bei Nordwest“-Rolle sogar auf Kino-Leinwänden zu sehen (>>> hier mehr), ihr Auftragsbuch ist gut gefüllt.

Während allein im Jahr 2023 drei „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Produktionen auf dem Plan stehen, hat Marleen Lohse auch mit einem anderen Großprojekt zu tun. Auch hier spielen Tiere eine Rolle, die nicht erst seit Lohses Anfangs-Tagen im Schauspiel-Business fest dazugehören. Was in „Neues vom Süderhof“ 1998 begann, zog sich über „Die Kinder vom Alstertal“ weiter, bis hin zu „Nord bei Nordwest“ und der Filmreihe „Die Schule der magischen Tiere“.


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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Pause muss sein

In „Die Schule der magischen Tiere“ verkörperte sie Elvira Kronenberg, die Mutter der Hauptfigur Ida Kronenberg – die einen magischen Fuchs besitzt, und ihr zusammen mit anderen verzauberten Tieren Beistand in schwierigen Situationen schenkt.


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Bereits zwei Teile, die allesamt auf einer Buchvorlage von Margit Auer basieren liefen in deutschen und österreichischen Kinos, jetzt gibt es bald Nachschub! Und Marleen Lohse ist fertig. Denn Teil drei ist abgedreht, die „Nord bei Nordwest“ (ARD)-Darstellerin sichtlich glücklich im Zug, wie sie über ihren Instagram-Kanal verrät.

Mit an Bord eines Zuges, der Lohse zum nächsten Projekt, nach Hause oder wohin auch immer bringt, ist ein Blumenstrauß. Quasi eine duftende Belohnung für die Strapazen, die ein Film-Dreh mit sich bringen kann.

Da ist erst einmal Pause angesagt. Entspannung mit der Familie im wahlheimischen Berlin, auf eine Tasse Kaffee in das idyllischste „Nord bei Nordwest“-Haus nach Fehmarn (wir berichteten)? Das weiß nur Marleen Lohse selbst. Eine Pause hat sie sich jedenfalls verdient.