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Rügen: Krass, was eine Frau hier am Strand gefunden hat – „Unglaublich“

Rügen: Krass, was eine Frau hier am Strand gefunden hat – „Unglaublich“

Am Ostseestrand auf der Insel Rügen stehen Strandkörbe.
© dpa

Rügen: 5 Fakten über die größte deutsche Insel

Die Insel Rügen ist für viele Ostsee-Urlauber ein beliebtes Reiseziel und kann als touristische Hochburg bezeichnet werden. Grund dafür sind die feinsandigen Strände und das große Gast- und Kulturangebot. Wir verraten euch fünf Dinge, über die malerische Insel in Mecklenburg-Vorpommern, die Du vielleicht noch nicht wusstest.

Immer wieder zieht es Rügen-Fans an den Strand, um nach allerdhand Schätzen aus dem Meer Ausschau zu halten.

Oftmals zeigen die Finder ihre Ausbeute bei Facebook. So auch eine Frau, die ein Bild ihres einzigartigen Fundes am Strand mit anderen Rügen-Fans geteilt hat.

Rügen: Was eine Frau am Strand gefunden hat, lässt Insel-Fans staunen

„Kleine Strandfunde an der Kreideküste. Es entspannt und macht viel Freude nach kleinen Schätzen zu suchen“, hat sie zu einem Video geschrieben, das sie bei Facebook geteilt hat.

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Zu sehen sind acht Strandfunde, die sie gemacht hat: Darunter einige versteinerte Seeigel, Bernsteine, die beliebten Hühnergötter und auch ein grünes Glasstückchen. Selbst das, finden die Insel-Fans ganz besonders.

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Das ist Rügen:

  • Insel vor der Ostseeküste Vorpommerns
  • Flächengrößte und bevölkerungsreichste Insel Deutschlands
  • Etwa 77.000 Menschen leben hier
  • Rügen ist zehnmal größer als Sylt
  • Auf der Insel gibt es 100 Sonnenstunden pro Jahr mehr als in München
  • Neben Stränden gibt es auf Rügen auch viele Naturschutzgebiete

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Ein Mann schreibt: „Das grüne Glasstückchen is das beste und lässt sich gut verarbeiten für Schmuck.“

Rügen: „Unglaublich, so viel Glück auf einmal“

„Wow, sehr schön“, „oh toll“ und „schöne teile“ heißt es in den Kommentaren unter dem Video.

Dass Strandfunde etwas ganz besonderes sind und man viel Zeit und Glück braucht, ist klar. „Unglaublich, so viel Glück auf einmal, super schön“, findet eine Frau.

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Wer Bernsteine oder andere Funde machen will, der sollte vor allem auf die Wetterverhältnisse achten. Im „Küstenkinder-Newsletter“ von MOIN.DE hat Bernstein-Experte Carsten Gröhn kürzlich Tipps gegeben für die Suche. „Das Wasser muss kalt sein und es muss vorher einen Sturm gegeben haben, der das Ganze aufgewühlt hat und den Bernstein freigelegt hat.“

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Einen nicht so schönen Fund gab es am Strand von Sankt Peter-Ording. >>> Hier geht es zur ganzen Geschichte. (oa)