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Tim Mälzer lobt Kollegen – und attackiert ihn kurz darauf! „Am liebsten in die Fresse hauen“

Tim Mälzer lobt Kollegen – und attackiert ihn kurz darauf! „Am liebsten in die Fresse hauen“

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© picture alliance/dpa | Georg Wendt und picture alliance / Geisler-Fotopress | Christoph Hardt/Geisler-Fotopress

Das ist Tim Mälzer

Er ist Autor, Restaurantbesitzer, Entertainer und einer der bekanntesten TV-Köche Deutschlands: Tim Mälzer.

Wenn Tim Mälzer auf Koch-Kollegen trifft, sind Beleidigungen und gemeine Sprüche nicht weit. Selten hält der Hamburger sich mit seinen oftmals derben Worten zurück. Zuschauer von „Kitchen Impossible“ dürften das gewöhnt sein.

Auch in seinem Podcast „Fiete Gastro – Der auch kulinarische Podcast“ trifft Tim Mälzer regelmäßig auf Kollegen aus der Gastronomie. Und auch die müssen einiges einstecken.

Tim Mälzer: Sprüche mit scharfer Note

Regelmäßig fachsimpelt der Hamburger mit der schnellen Zunge zusammen mit Moderator Sebastian Merget über Kulinarik, Essen und Gastronomie.

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Dabei ist jedesmal ein Gast geladen, den Mälzer nicht immer vorher kennt. Bekannt sind sie jedoch meistens, oder sie stehen für ein bestimmtes Thema.

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Das ist Tim Mälzer:

  • Tim Mälzer wurde am 22. Januar 1971 in Elmshorn geboren
  • Tim Mälzer ist nicht nur Koch, sondern auch Fernsehmoderator, Unternehmer, Kochbuchautor und Entertainer
  • Tim Mälzer engagiert sich in diversen Hilfsorganisationen
  • Seine Karriere begann Tim Mälzer als Koch in einem Hamburger Hotel
  • 2006 erlitt Tim Mälzer einen Burnout und zog sich aus der Öffentlichkeit zurück
  • Das bekannteste Restaurant von Tim Mälzer ist die „Bullerei“ im Schanzenviertel in Hamburg
  • Seit 2014 ist Tim Mälzer in der Kochduell-Show „Kitchen Impossible“ zu sehen

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In der aktuellen Folge mit der Nummer 70 waren Max Strohe und Ludwig „Lucki“ Maurer zu Gast. Letzterer ist seines Zeichens nicht nur Koch, er ist ebenso wie Mälzer Autor von Kochbüchern. Dazu greift er regelmäßig zur Metal-Gitarre und züchtet Bio-Rinder.

Bevor dieser einen knallharten Spruch von Tim Mälzer abbekam, spielte der noch mit dem Moderator des Podcasts eine Runde „Wer bin ich“.

Merget nennt dabei, wie in vielen Folgen, einige Fakten zu den Gästen und Mälzer muss daraufhin erraten, wer denn da nun ins Studio kommt.

Als Lucki Maurer ins Studio kam, lederte Mälzer sogleich über dessen Figur ab: „Leck mich am Arsch, ist der dünn geworden, das ist ja ekelhaft. Ich kann ja nicht mehr sagen ‚Komm‘ rein du fette Sau’“.

Der Kollege nahm das unkommentiert hin. Er erklärte wenig später, er habe eine Diät hinter sich um zu „detoxen“, dafür habe er auf Zucker, Fett und Alkohol verzichtet. Mälzer konnte erst nicht recht glauben, das sein Zunft-Genosse sogar auf Olivenöl, verzichtet hat.

Doch Ludwig Maurer präsentierte stolz, das er 22 Kilo abgenommen habe – mittlerweile aber wieder rückfällig geworden sei.

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Später kam es sogar noch ärger.

Zuerst fand Mälzer noch lobende Worte für den Kollegen. Er sagte, „Lucki“ sei in „bestimmten Bereichen“ eine „Inspiration“, doch die vergebenen Lorbereen zertrat er noch im selben Satz gleich selbst.

„…aber für seine scheiß Bescheidenheit würde ich ihm am liebsten in die Fresse hauen“ folgte.

Welche Bescheidenheit der TV-Koch meinte, kannst du >>>hier nachhören – und ob die gepfefferten Ansagen von Tim Mälzer dabei die Grenze des guten Geschmacks überschreiten, muss wohl jeder selbst entscheiden. (wip)