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Usedom: Harald Glööckler präsentiert irre Erfindung – und provoziert damit mal so richtig

Usedom: Harald Glööckler präsentiert irre Erfindung – und provoziert damit mal so richtig

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Harald Glööckler war auf Usedom an der Ostsee unterwegs. Foto: picture alliance/dpa | Stefan Sauer

Verrückte Szenen am Strand von Usedom. Aber mal ehrlich: Wer Harald Glööckler kennt, der wundert sich über die Aufnahmen auch nicht mehr.

An ein maritimes Kulturgut hat sich der Modeschöpfer jetzt gewagt – am Mittwoch stellte er in Ahlbeck auf Usedom den ersten von ihm gestalteten Strandkorb vor.

Usedom: Das ist der pompöse Strandkorb

„Ich bin darauf gekommen, weil ich gedacht hab, eigentlich müsste man einen pompösen Strandkorb machen“, sagte der 57-Jährige bei der Vorstellung des Prototyps. Denn in der heutigen Zeit solle immer alles billig sein.

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Billig machen also andere. Okay, kann man natürlich so sehen, wenn man Harald Glööckler ist. Bei vielen Menschen kommen solche Worte allerdings sicher weniger gut an.

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Das ist Usedom:

  • Insel in der Ostsee
  • Befindet sich im äußersten Nordosten von Deutschland
  • Die Insel hat zwei Grenzübergänge nach Polen
  • Usedom ist die zweitgrößte Insel Deutschlands
  • Bekannte Ostseebäder sind Zinnowitz, Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck
  • Auf Usedom gibt es einen Flughafen, dieser ist bei Garz gelegen
  • Die größte Stadt auf der Insel ist Swinemünde (Polnische Seite)

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Während des Corona-Lockdowns sei der Homeoffice-Aspekt hinzugekommen. Entsprechend könne man in dem Strandkorb arbeiten oder sogar schlafen.

Usedom: Stolzer Preis für einen Strandkorb

Der Glööckler-Strandkorb werde auf Bestellung für 30.000 Euro angefertigt, hieß es.

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Es seien goldene Beschläge verbaut und Stoffe mit Gold bestickt worden. Laut Glööckler gibt es bereits Interessenten.

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