Stunde der Trauer in einem besonderen Zoo im hohen Norden!
Tierpfleger und Besucher ereilt die traurige Nachricht, die wohl noch einige Zeit nachwirken muss. Der Zoo im Norden zeigt sich selbst hochemotional.
Zoo im Norden: Sie gehörte da zu wie keine Zweite
33 Jahre sind eine lange Zeit – vor allem für ein Tier. Esel-Dame „Susi“ hat ihr Leben jetzt hinter sich. Die stets freundliche und sanfte Tier hat sich die Herzen aller Besucher schon lange erobert, jetzt geht sie „über die Regenborgenbrücke“, wie der Zoo im Norden selbst via Facebook verkündet.
Doch so ganz geht „Susi“ wohl nie – denn über ihr langes Leben hat sie sich zur echten Ekholterin aufgeschwungen, wie der Tierpark selbst verkündet. Die Esel-Dame hatte sogar einen besonderen Job.
+++ Zoo im Norden: Blutige Szenen im Gehege – Besucher können kaum hinschauen +++
Zoo im Norden: Sie liebte es
„Susi war eine echte Eekholterin und sehr beliebt bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, aber auch bei vielen Besucherinnen und Besuchern“, heißt es in liebevoller Erinnerung vom Zoo im Norden selbst. In der Weihnachtszeit begleitete sie regelmäßig als Helfer-Esel den Weihnachtsmann, der vor Ort die besinnliche Zeit noch ein wenig schöner machte.
Besonders gerne mochte „Susi“ Entspannung in der Sonne – nach getaner Arbeit. Sonnenbaden war die Leidenschaft des friedlichen Tieres, das schmerzlich vermisst, nie wieder ihre Rufe im Wildpark Eekholt erklingen lassen wird. Besucher teilen den Schmerz um die Lücke, die das weithin bekannte Tier hinterlässt.
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Zoo im Norden: Die Trauer ist riesig
„Ach wie traurig…wir haben Susi immer gern besucht, meine Tochter hat sie als Patentier. Das gibt heute viele Tränchen bei uns…“, verkündet eine Mutter aus der Region. Das zeigt, dass „Susi“ eben nicht nur eines von vielen Tieren war, dass Besucher gerne anschauten – sie war Teil einer Familie. „Süße Maus, wir werden dich vermissen“, meint eine andere Frau voller Trauer.
Es kommen wohl noch viele, viele Beleidsbekundungen dazu – denn über 33 Jahre hat die Esel-Dame ganze Generationen erlebt – und sie „Susi“.