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ING: Als Kunden DAS lesen, haben sie plötzlich Angst um ihr Konto

Kunden der ING erhalten plötzlich eine Nachricht, die ihnen Angst und Bange werden lässt. Ihr Konto gerät jetzt in Gefahr.

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Sparkasse, Volksbank, Postbank & Co. – das sind Deutschlands größte Banken

Vieles findet heutzutage vor allem online statt. Ob Shopping, Überweisungen oder eine Nachricht an die Liebsten: Von zu Hause oder unterwegs aus war es nie so einfach wie heute, viele Tätigkeiten des alltäglichen Lebens mit einem Klick am Smartphone oder Computer zu erledigen.

Auch viele Kunden der ING, Sparkasse und Co. nutzen die modernen Vorzüge für sich und haben schon längst ein Online-Konto. Doch damit steigt für sie auch die Gefahr, Opfer von perfiden Betrügern zu werden. Die Verbraucherzentrale warnt jetzt vor einer neuen Methode, die ING-Kunden schnell zum Verhängnis werden kann.

ING-Kunden müssen vorsichtig sein

Denn derzeit macht eine E-Mail unter Inhabern eines Online-Kontos bei der ING die Runde. Der Betreff „Ihre derzeitige Authentifizierung läuft bald ab – Jetzt aktualisieren“ sollte bei vielen bereits die Alarmglocken schrillen lassen.

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Wer die E-Mail öffnet, wird darin über eine angeblich „wichtige Änderung Ihrer Authentifizierungsmethode“ informiert. Weiter heißt es: „Um Ihnen den bestmöglichen Service und das höchste Maß an Sicherheit zu bieten, führen wir Änderungen an unserer Authentifizierungsmethode durch. Ab dem 20. Juni 2025 wird Ihre aktuelle Authentifizierungsmethode nicht mehr unterstützt.“

Kunden werden mit der Nachricht massiv unter Druck gesetzt. Denn wer laut der Phishing-Mail nicht sofort handelt, dessen „ING Banking App wird nach 24 Stunden deaktiviert“. Besonders dreist: im letzten Absatz wird sogar noch vor Betrugsversuchen gewarnt!

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Jetzt gilt: Ruhe bewahren!

Doch auch wenn die Nachricht massiv Druck aufbaut, sollten Kontoinhaber sich davon keinesfalls aus der Ruhe bringen lassen. Die fehlende Anrede, die unseriöse Absenderadresse, der Link in der Mail, die kurze Fristsetzung und die Drohung, dass das Konto deaktiviert wird, sind deutliche Anzeichen für eine Phishing-Masche.


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Kunden sollten die E-Mail, die angeblich von der ING stammt, auf keinen Fall beantworten und sie stattdessen direkt in den Spam-Ordner verschieben. Wer sich unsicher ist, ob es sich nicht doch um eine seriöse Nachricht seiner Bank handelt, kann auf den offiziellen Seiten oder in der App nachsehen, ob es dazu weitere Informationen gibt.