Hamburg.

Ist für den Hamburger SV bald mit einem großen Zahltag zu rechnen?

Denn offenbar wurde im vergangenen Sommer ein wahrer Hammer-Deal eingetütet. Von dem könnte der Hamburger SV bald sogar gleich doppelt profitieren.

Hamburger SV: Geldregen in Aussicht – Ex-Spieler sei Dank

Durch den DFB-Pokal konnte der HSV diese Saison bereits ordentlich abkassieren. Die starken Leistungen der Rothosen spülten bereits satte 3,9 Millionen Euro in die Kassen.

Geht der Weg weiter, folgt noch mehr Kohle. Unabhängig davon könnte nun der nächste Geldregen folgen. Grund dafür sind ein Ex-Spieler und ein Transfer-Coup aus dem Sommer.

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Daten und Fakten zum Hamburger SV:

Der Hamburger SV oder einfach nur HSV ist ein Sportverein aus Hamburg
Er entstand am 2. Juni 1919 durch den Zusammenschluss der drei Vereine SC Germania von 1887, Hamburger FC von 1888 und FC Falke 06
Der HSV ist derzeit der neuntgrößte Sportverein in Deutschland und weltweit auf Rang 21 (Stand Februar 2020)
Der HSV stammt ursprünglich aus dem Stadtteil Rotherbaum im Bezirk Eimsbüttel. Mittlerweile befindet sich der Sitz im Bezirk Altona im Stadtteil Bahrenfeld
Der HSV trägt seine Spiele im Volksparkstadion aus, es hat 57.000 Plätze

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Im vergangenen Sommer wechselte Amadou Onana vom HSV zu LOSC Lille. Die damals verhandelte Transfersumme belief sich auf satte 7 Millionen Euro plus Zusatzzahlungen (MOIN.DE berichtet). Eine dieser Zusatzzahlungen könnte nun in Kraft treten.

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Premier-League Klub scharf auf Onana

Denn wie „Bild“ berichtet, konnte Sportdirektor Michael Mutzel eine lukrative Klausel aushandeln. Sollte es Onana weiterziehen, kassiert der HSV demnach 20 Prozent der Summe, die die damalige Ablöse übersteigt. Wie das Portal weiter berichtet, soll nun West Ham United heiß auf Onana sein. Schließlich zeigt der Belgier starke Leistungen in der französischen Liga und in der Champions League.

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Im Gespräch ist eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro. Also 13 Millionen Euro mehr, als Lille nach Hamburg überwies. Sollte der Klub aus der Premier League also ernst machen, winkt dem HSV eine Beteiligung von etwa 2,6 Millionen Euro.

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Dieses Geld könnten die Rothosen anschließend für die weitere Kaderplanung nutzen. Mit den Pokaleinnahmen soll der HSV laut der „Hamburger Morgenpost (Mopo)“ bereits über die feste Verpflichtung von Leihgabe Mario Vuskovic (3,5 Mio.) nachdenken. Mit dem Erlös aus dem Weiterverkauf von Onana könnten weitere Spieler folgen. (fp)