Lewis Hamilton, siebenfacher Weltmeister der Formel 1, kämpft seit seinem Wechsel zu Ferrari mit enttäuschenden Leistungen und frustrierenden Momenten.
Bernie Ecclestone, der langjährige Formel-1-Boss, fordert deshalb deutlich seinen Rücktritt: „Er würde sich selbst betrügen, wenn er weitermacht. Er sollte jetzt aufhören.“ Die aktuellen Schwierigkeiten werfen Fragen über Hamiltons Zukunft auf.
Formel 1: Ecclestone rät zu einem Schlussstrich
Im Gespräch mit der „Daily Mail“ machte Ecclestone klar: Sollte er Hamilton betreuen, würde er mit Ferrari eine Lösung suchen. Seit seinem Wechsel zu Ferrari kann Hamilton nicht an frühere Erfolge anknüpfen. Zur Sommerpause liegt er nur auf Platz sechs, deutlich hinter seinem Teamkollegen Charles Leclerc.
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Dieser Kontrast wurde besonders in Ungarn sichtbar, als Leclerc die Pole-Position holte, während Hamilton enttäuschend abschnitt. Nach einem misslungenen Qualifying zeigte sich der Formel-1-Star selbstkritisch: „Ich bin nutzlos, absolut nutzlos. Es scheint, als wenn wir einfach den Fahrer austauschen müssen.“
Ecclestones Kritik an Hamilton
Ecclestone glaubt, dass Hamilton erschöpft ist und dringend eine Pause braucht. Er rät Hamilton zu einem Neustart außerhalb der Formel 1: „Er braucht endlich eine Pause, einen Neustart, um etwas völlig anderes zu machen.“ Der Formel-1-Veteran sieht keinen Grund für Hamilton, weiterzufahren.
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Mit sieben Weltmeistertiteln müsse Hamilton niemandem mehr etwas beweisen, so Ecclestone. „Er hat genug erreicht,“ betonte er, und es sei an der Zeit, sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Hamiltons Vertrag bei Ferrari läuft noch, doch ob er ihn erfüllt, bleibt fraglich.
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